Page 31 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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D DARWIN'S RASSISMUS UND KOLONIALISMUS S 29
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arwin's enger Freund Professor Adam Sedgwick war
D einer derjenigen, die kommen sahen, welchen Gefahren
die Evolutionstheorie in Zukunft Vorschub leisten wür-
de. Nachdem er Die Entstehung der Arten gelesen und
verinnerlicht hatte, bemerkte er, "Wenn dieses Buch allgemeine öffent-
liche Akzeptanz fände, dann würde damit eine Brutalisierung der
menschlichen Rasse einhergehen, wie sie die Menschheit nie zuvor
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gesehen hat." Wie sich später herausstell-
te, sollte Sedgwick mit seinen Zweifeln
Recht behalten. Das 20. Jahrhundert ging
in die Geschichte ein als das "dunkle
Jahrhundert", als Menschen wegen ihrer
Rassenzugehörigkeit oder ihrer ethni-
schen Herkunft massakriert wurden.
Natürlich hatte es Diskriminierung
und Ausrottung in der Menschheits-
geschichte lange vor Darwin gegeben.
Doch der Darwinismus verschaffte die- Prof. Adam Sedgwick
ser Diskriminierung eine falsche wissenschaftliche Respektabilität
und eine falsche Rechtmäßigkeit.
"Die Erhaltung der begünstigten Rassen..."
Die meisten Darwinisten unserer Tage behaupten, dass Darwin kein
Rassist war, sondern dass Rassisten Darwin's Ideen benutzen um ihre
eigenen Ansichten zu befördern. Sie behaupten, dass der Ausdruck "die
Erhaltung der begünstigten Rassen" im Untertitel zu Die Entstehung der
Arten sich ausschließlich auf Tiere beziehe. Was sie dabei ignorieren ist,
was Darwin selbst über die menschlichen Rassen in seinem Buch Die
Abstammung des Menschen [The Descent of Man] sagt.
Nach Darwin's Ansicht befinden sich die menschlichen Rassen in
verschiedenen Stadien der Evolution, wobei einige Rassen höher ent-
wickelt sind und einige sich praktisch noch auf derselben Stufe wie Affen
befinden.