Page 33 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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D DARWIN'S RASSISMUS UND KOLONIALISMUS S 31
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Wir wie gesehen haben, standen die Ureinwohner Australiens und
Schwarze bei Darwin auf derselben Stufe wie Gorillas, und er behaupte-
te, diese Rassen würden untergehen. Bei anderen Rassen, die er für min-
derwertig hielt, galt für es ihn als unentbehrlich, sie an der Fortpflanzung
zu hindern, um auf diese Weise ihren Untergang herbeizuführen. Wir
können also mit Fug und Recht sagen, dass Darwin dem Rassismus, dem
wir noch heute begegnen, zustimmte und ihn rechtfertigte.
Dem "zivilisierten Menschen" fiel entsprechend den rassistischen
Ideen Darwins die Aufgabe zu, diese Phase der Evolution zu beschleuni-
gen, wie wir anhand der folgenden Details sehen werden. Vom "wissen-
schaftlichen" Standpunkt aus gab es keinen Widerstand dagegen, den
Rassen die ohnehin verschwinden würden, bei ihrem Verschwinden ein
wenig nach zu helfen.
Darwin's rassistische Seite zeigte sich in vielen seiner Schriften. Er
machte seine rassistischen Vorurteile sehr deutlich, als er die
Eingeborenen von Feuerland (Tierra del Fuego) beschrieb, die er im
Verlauf einer 1871 angetretenen Seereise sah. Er beschrieb die
Eingeborenen als "völ-
lig nackt, beschmiert
Atlantischer
mit Farbe, wie wilde
Ozean
Tiere nur das essend,
was sie irgendwo vor-
fanden, grausam zu
jedermann ausser
ihrem eigenen Stamm,
Pazifischer Südpolarmeer mit Vergnügen
Ozean
ihre Feinde fol-
ternd, blutige
Die Reisen, die Darwin unter-
Opfer darbrin-
nahm, zeigten seine rassisti-
sche Seite. Er hielt beispiels- gend, ihre
weise den Begriff „Wilde
Kinder tötend,
Tiere“ angebracht für
Stämme, deren Kultur und ... und voll des
Fähigkeiten von anderen
Aberglaubens."
Forschern diskutiert wurden.