Page 54 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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52 D DAS UNGLÜCK DAS DER DARWINISMUS ÜBER DIE MENSCHHEIT BRACHTE E
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Das Smithsonian Institute in Washington D.C. bewahrte die Überreste
von 15000 Menschen verschie-
dener Rassenzugehörigkeit
auf. 10000 Aborigine wurden
per Schiff an das Britische
Museum geschickt, wo man
untersuchen wollte, ob sie
nicht das "vermisste Glied"
[Missing Link] beim Über-
gang vom Tier zum Menschen
darstellten.
Die Museen waren nicht
nur an Knochen interessiert. Es gibt Beweise, dass Aborigine umgebracht
wurden um ihrer Körper habhaft zu werden, die dann ausgestellt wur-
den. Die untenstehenden Fakten bezeugen diese Brutalität:
Auf seinem Totenbett gab Korah Wills, der 1866 Bürgermeister von
Queensland geworden war, eine anschauliche Beschreibung, wie er ein
Mitglied eines örtlichen Eingeborenenstammes tötete und zerstückelte,
um Objekte für die wissenschaftliche Forschung zu liefern.
Edward Ramsey, von 1874 an 20 Jahre lang Kurator des Australischen
Museums in Sydney veröffentlichte eine Museumsbroschüre, in der
Aborigine unter der Rubrik "Australische Tierarten" auftauchten. Das
Heft enthielt nicht nur eine Anleitung für Grabräuber, sondern auch
eine präzise Beschreibung, wie man Einschusslöcher von frisch erlegten
"Exemplaren" zustopft und kaschiert.
Eine Deutsche Evolutionistin, Amalie Dietrich mit dem Spitznamen
"Engel des schwarzen Todes" kam nach Australien und bat darum, man
möge ihr doch einige Aborigine schießen, die sie ausstopfen und aus-
stellen wollte. Obwohl man sie mindestens von einer Farm verjagte,
nachdem sie ihren Wunsch geäußert hatte, konnte sie schon nach kur-
zer Zeit mit ihren "Ausstellungsstücken" heimkehren.
Ein Missionar in New South Wales wurde entsetzter Zeuge, wie eine
Abteilung berittener Polizei dutzende eingeborener Männer, Frauen