Page 71 - Niemals vergessen
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                               HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)

              auch nicht, dass es die unendliche Glückseligkeit erfordert,
              Gott zufrieden zu stellen. In einem Vers teilte Gott
              folgendermaßen mit, dass diejenigen das immerwährende
              Leben verlieren, die sich an das kurze irdische Leben binden:

                  Wer für das Jenseits säen will, dem wollen Wir seine
                  Ernte mehren. Und wer für die Ernte der Welt säen
                  will, dem geben Wir von ihr, doch am Jenseits soll er
                  keinen Anteil haben. (Sure asch-Schura, 20)
                  Und hefte deine Blicke nicht auf das, was Wir
                  einigen von ihnen gewährten- den Glanz des
                  irdischen Lebens - um sie damit zu prüfen; denn
                  deines Herrn Versorgung ist besser und bleibender.
                  (Sure Taha, 131)
                  Gleichzeitig vergesst jedoch nicht, dass Gott die
              aufrichtigen Glaubenden, die von Ihm das Jenseits erbitten,
              auch auf Erden das schönste Leben leben läßt. Die Gläubigen
              erlangen sowohl auf Erden wie auch im Jenseits die
              Schönsten der Gaben:
                  Ihnen gilt die frohe Botschaft im irdischen Leben
                  und im Jenseits. Gottes Verheißungen sind
                  unabänderlich. Das ist die große Glückseligkeit!
                  (Sure Yunus, 64)
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