Page 45 - Unsere Gesandten sprechen
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)

         Mensch den weisen und klugen Worten Ibrahims (a.s) nichts entge-
         genzusetzen. Die Gläubigen sollten Ibrahim (a.s) als Beispiel

         nehmen und bei ihren Verkündigungen immer die Größe und
         Allmacht Gottes betonen. Auch sollten sie die unlogische Lage er-
         läutern, in der die Ungläubigen sich befinden.

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                  I Ibrahim (a.s) verkündete: Die einzige Macht,
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                  d der man vertrauen soll, ist die Macht Gottes
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            Trotz seiner aufrichtigen und ehrlichen Verkündigung bestand
         das Volk Ibrahims (a.s) beharrlich darauf, weiter ihren Götzern zu
         dienen. Sie stritten mit Ibrahim (a.s), um ihn vom richtigen Weg
         abzubringen und seine Verkündigung zu stoppen. Doch Ibrahim
         (a.s) sagte seinem Volk, er fürchte nur Gott und er werde nur dann
         Sicherheit und Errettung erlangen, wenn er sich Gott unterwerfe:
            Doch sein Volk stritt mit ihm. Er sprach: “Wollt ihr mit mir
            über Gott streiten, wo Er mich schon rechtgeleitet hat? Ich
            fürchte nicht die Gefährten, die ihr ihm gabt, sondern nur,
            was mein Herr will. Mein Herr umfaßt alle Dinge mit Seinem
            Wissen. Wollt ihr euch denn nicht ermahnen lassen? Und wie
            sollte ich fürchten, was ihr Ihm beigesellt habt, wo ihr nicht
            fürchtet, dass ihr Gott etwas beigesellt habt, wozu Er euch
            keine Befugnis hinabsandte? Und welche der beiden
            Parteien hat mehr Anlaß zur Zuversicht, wenn ihr es be-
            greift?” Diejenigen, welche glauben und ihren Glauben
            nicht durch Ungerechtigkeit verdunkeln, haben Zuversicht,
            und sie sind rechtgeleitet. (Sure 6:80-82 – al-An’am)
            Der Besitzer von allem auf der Erde ist Gott. Ohne Gottes
         Erlaubnis kann niemand jemandem etwas Gutes oder Schlechtes
         tun. Kräfte, von denen die Menschen Hilfe erflehen und denen sie
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