Page 22 - Es war einmal der Darwinismus
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DIE ZERFALLENDEN MYTHEN DES DARWINISMUS
UND DIE KORREKTE DEFINITION VON
WISSENSCHAFT
ürde man heute unter Journalisten, Schriftstellern, Philosophen, Wissenschaftlern, Akademikern und
Studenten eine Befragung durchführen, warum sie an die Evolutionstheorie glauben und welche Beweise
W es für diese Theorie gibt, wären die meisten ihrer Antworten unwissenschaftlich. Wir können die gängig-
sten verwendeten Stereotypen auflisten und zeigen, warum sie falsch sind:
1. Evolutionisten behaupten, wissenschaftliche Versuche hätten gezeigt, das Leben sei von selbst, als Ergebnis
chemischer Reaktionen entstanden. Tatsächlich aber gibt es kein wissenschaftliches Experiment, das diese
Behauptung stützt und es hat sich gezeigt, dass solch ein Experiment in der Praxis nicht möglich ist.
2. Sie glauben, dass der Fossilienbestand den Evolutionsprozess auf der Erde bezeugt. Doch alle Fossilien en-
thüllen eine Naturgeschichte, die genau im Gegensatz zu Darwins Theorie steht: Die Arten sind nicht schrittweise
durch einen Evolutionsprozess entstanden, sondern wurden in all ihrer Perfektion in einem einzigen Moment er-
schaffen.
3. Die Verfechter der Evolutionstheorie glauben, dass das gefeierte Archäopteryx-Fossil ihre These, Vögel hätten
sich aus Reptilien entwickelt, untermauert. Doch es ist bekannt, dass der Archäopteryx ein ordinärer Vogel war und
ein Reptil, aus dem er sich hätte entwickeln können, wurde nie gefunden. So bleibt nicht ein einziger Beweis für die
Behauptung der Evolutionisten, dass Vögel von Reptilien abstammen.
4. Vor Jahren wurde die “Evolution des Pferdes”, als einer der am besten dokumentierten Beweise für die
Evolutionstheorie präsentiert. Vierbeinige Säugetiere, die zu unterschiedlichen Zeiten gelebt hatten, wurden in der
Reihenfolge ihrer Körpergröße nebeneinander gestellt. Diese “Evolution des Pferdes“ wurde in zahlreichen
naturgeschichtlichen Museen ausgestellt. Forschungsergebnisse jüngerer Zeit
haben jedoch gezeigt, dass keine der Kreaturen in dieser Abfolge der
Vorfahr einer anderen ist, dass diese Abfolge schwerwiegende
methodische Fehler aufweist und dass die Tiere, die als Vorfahren
des Pferdes dargestellt wurden, erst nach dem Pferd in Erscheinung
traten.
5. Die Verfechter der Evolutionstheorie glauben, dass ihre
berühmte These, die Pigmentfarbe von Motten hätte sich während
der industriellen Revolution in England geändert, ein Beweis für die
Evolution durch natürliche Selektion sei. Es hat sich jedoch heraus-
gestellt, dass die farbliche Veränderung von Motten während der in-
dustriellen Revolution nicht das Ergebnis natürlicher Selektion war.
Die Pigmentierung der Motten hatte sich nicht geändert. Es war
lediglich so, dass es zunächst mehr helle Motten gab, deren Zahl
durch Umwelteinflüsse zurückging, während sich die Zahl der
dunkel pigmentierten Motten erhöhte. Als sich die Behauptung
der Evolutionisten als wissenschaftlicher Schwindel erwies, ver-
loren sie einen weiteren ihrer sogenannten Beweise.
6. Sie behaupten außerdem, Fossilien gäben Hinweise auf den
“Affenmenschen“, die beweisen würden, dass Mensch und Affe
vom gleichen Vorfahren abstammen. Jedoch beruhen diese
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20 Es War Einmal.... Der Darwinismus