Page 268 - Das Wunder der Migration bei Tieren
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DAS WUNDER DER MIGRATION BEI TIEREN
Darstellungen, wie ein Bild im Gehirn geformt wird. Doch Sie werden
nie auf die wichtigste Tatsache stoßen: Wer nimmt diese elektrochemi-
schen Nervenimpulse als Bilder, Töne und Gerüche im Gehirn wahr?
Es gibt ein Bewusstsein im Gehirn, dass dies alles wahrnimmt,
ohne das es eines Auges, eines Ohres und einer Nase bedarf. Wem dieses
Bewusstsein gehört? Natürlich nicht den Nerven, der Fettschicht und den
Neuronen, aus denen das Gehirn besteht. Deswegen können darwinisti-
sche Materialisten, die glauben, alles bestehe aus Materie, diese Fragen
nicht beantworten.
Denn dieses Bewusstsein ist der Geist, der von Gott geschaffen
wurde, der weder das Auge braucht, um die Bilder zu betrachten, noch
das Ohr, um die Töne zu hören. Es braucht außerdem auch kein Gehirn,
um zu denken.
Jeder, der diese ausdrückliche wissenschaftliche Tatsache liest,
sollte über den allmächtigen Gott nachdenken und bei Ihm Zuflucht su-
chen, denn Er quetscht das gesamte Universum in einen stockdunklen
Ort von der Größe einiger weniger Kubikzentimeter, in eine dreidimen-
sionale, farbige, schattige und leuchtende Form.
Ein materialistischer Glaube
Die Informationen, die wir bisher präsentiert haben, zeigen uns,
dass die Evolutionstheorie mit wissenschaftlichen Befunden inkompati-
bel ist. Die Behauptungen der Theorie über den Ursprung des Lebens wi-
derspricht der Wissenschaft, die angeblichen evolutionären
Mechanismen haben keine evolutive Kraft, und die Fossilien demon-
strieren, dass die erforderlichen Übergangsformen nie existiert haben.
Daraus folgt ganz sicher, dass die Evolutionstheorie als unwissenschaft-
liche Idee beiseite geschoben werden sollte. Schon viele Vorstellungen,
wie die des Universums mit der Erde als Mittelpunkt, sind im Verlauf der
Geschichte revidiert worden.
Doch die Evolutionstheorie wird auf der Tagesordnung der
Wissenschaft gehalten. Manche Menschen stellen Kritik an ihr sogar als
Angriff auf die Wissenschaft dar. Warum?
Der Grund ist, dass die Theorie für bestimmte Kreise ein unver-
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