Page 43 - Atlas der Schöpfung 1
P. 43

Harun Yahya
                            FALSCH






















                    Alle Lebewesen erscheinen voll ausgebildet und in ihrer perfekten Gestalt im Fossilienbestand. So gab es vor
                    der Existenz von Krokodilen und Eichhörnchen keine Fossilien, die zu einer seltsamen Kreatur gehört hätten,
                    die teilweise an ein Krokodil und teilweise an ein Eichhörnchen oder eine andere Kreatur erinnert hätte. Eich-
                    hörnchen sind immer Eichhörnchen geblieben und Krokodile sind immer Krokodile geblieben. Diese Tatsachen
                    beweisen, dass die Behauptung der Evolutionstheorie "Das Leben hat sich graduell im Ablauf von Millionen
                    Jahren entwickelt" ein Produkt der Phantasie ist.



            genden Daten zeigen, dass der Fossilienbestand außeror-
            dentlich reichhaltig ist. Basierend auf Millionen einzel-
            ner Fossilien aus allen Regionen der Welt, sind über

            250000 verschiedene Arten beschrieben worden – von
            denen viele eine außerordentliche Ähnlichkeit mit den et-
            wa 1,5 Milliarden Arten aufweisen, die heute leben. Da aber

            trotz der Fülle des Fossilienbestandes keine Übergangsfor-
            men zu finden sind, ist es unmöglich, dass solche Über-
            gangsformen bei neuen Ausgrabungen auftauchen werden.
                 Der Fossilienbestand bietet nicht ein einziges Beispiel ei-
            ner Übergangsform, die die Evolutionisten als Beweis anfüh-

            ren könnten, aber Millionen Beispiele, die die Ungültigkeit
            der Evolutionstheorie zeigen. Am wichtigsten sind Fossilien,
            von denen noch heute lebende Exemplare existieren. Der Fos-

            silienbestand zeigt, dass sie in verschiedenen geologischen
            Zeitaltern gelebt haben, und sie sind der Beweis der Schöp-
            fung, da zwischen den Lebewesen vor Hunderten Millionen
            Jahren und den heutigen Exemplaren kein Unterschied besteht.
            Angesichts dieser Situation sind Darwinisten hilflos.

                                                                            Es gibt viele Pflanzenarten, deren
                                                                            Strukturen seit der Trias (vor 248 –
                                                                            206 Millionen Jahren) unverändert
                                                                            geblieben sind. Eine davon ist der
          Zweig eines heute wachsenden                                      Ginkgobaum. Das abgebildete Fos-
                           Ginkgobaums                                      sil stammt aus dem Jura (vor 206 –
                                                                            144 Millionen Jahren).




























                                                                                                                          Adnan Oktar    41
   38   39   40   41   42   43   44   45   46   47   48