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Wenn in einigen Tausend Jahren ein Wissenschaftler den Schädel eines heute lebenden 1,90 großen
                     Amerikaners finden wird und ihn vergleichen wird mit dem Schädel eines 1,60 großen Japaners, der
                     ebenfalls am Beginn des 21. Jahrhunderts gelebt hat, so wird er viele Unterschiede feststellen, wobei die
                     Größe wohl das Erste sein wird.
                          Wenn er nun aufgrund dieser Unterschiede behaupten würde, Amerikaner seien weiter entwickelt
                     gewesen und Japaner einfache Hominiden, so würde dies weit neben der Wahrheit liegen.
                          Außerdem ist die Schädelgröße kein Maßstab für menschliche Intelligenz und Fähigkeiten. Viele
                     Menschen haben ”normal” entwickelte Körper, doch begrenzte mentale Fähigkeiten; und es gibt sehr

                     viele intelligente Menschen, deren Körper und Schädel tatsächlich kleiner sind als andere. Eine
                     Einteilung und Bewertung menschlicher Schädel allein aufgrund ihrer Größe hat keinerlei wissen-
                                                                          schaftlichen Wert, denn keine solche Einteilung würde die
                                          Aborigines werden Aborigines    Fakten widerspiegeln. Unterschiedliche Schädelvolumen
                                          bleiben, solange sie sich nicht  bedeuten keinen Unterschied bei Intelligenz und
                                          mit anderen Rassen vermi-
                                          schen. Sie werden zum           Fähigkeiten.
                                          Beispiel keine europäische          Der Schädel eines Menschen, der in seinem Leben
                                          Rasse werden. Ganz gleich wie   mental sehr aktiv ist, wächst nicht. Er wird lediglich bes-
                                          lange es dauert, dieses Volk    sere mentale Fähigkeiten bekommen. Intelligenz ändert
                                          wird keine anderen
                                          Eigenschaften bekommen. Ihr     sich nicht mit der Größe des Hirnvolumens, sondern ent-
                                          Schädelvolumen wird nicht       sprechend des Organisationsgrads der Neuronen und
                                          größer werden, als es heute ist,  Synapsen im Gehirn.    3
                                          und sie werden keine anderen
                                          anatomischen Merkmale ”ent-
                                          wickeln”.
                                                                          Imitationsfähigkeiten bei Affen bedeuten nicht die
                                                                          Möglichkeit der Verwandlung von Affen in Menschen

                                                                              Darwinisten behaupten, die Fähigkeit der Affen zur
                                                                          Nachahmung menschlicher Gesten würde beweisen, dass
                                                                          sich Affen zu Menschen entwickelt hätten. Nun können

                                                                          Affen tatsächlich Gesten und bestimmtes Verhalten imitie-
                                                                          ren. Wenn man sie trainiert, können sie Formen und
                                                                          Farben von Objekten unterscheiden und intelligent auf be-
                                                                          stimmte Reize reagieren. Doch das heißt nicht, dass sie
                                                                          sich im Lauf der Zeit zu Menschen entwickelt hätten.
                                                                          Wäre das der Fall gewesen, so sollte man erwarten kön-
                                                                          nen, dass sich alle Arten, von denen bekannt ist, dass sie

                                                                          intelligent sind – Hunde, Katzen, Pferde – schrittweise zu
                     Menschen entwickeln.
                          Wenn zum Beispiel Papageien trainiert werden, können sie quadratische Formen von Kreisen
                     unterscheiden, rot von blau und sie können Objekte an den richtigen Ort zurück bringen. Weiter haben
                     Papageien die Fähigkeit, zu sprechen, indem sie menschliche Stimmen imitieren, was Affen nicht kön-
                     nen. Entsprechend der unvernünftigen, unwissenschaftlichen Logik der Darwinisten müssten demnach
                     Papageien eine bessere Möglichkeit haben, sich zu intelligenten Menschen zu entwickeln.
                          Der Fuchs ist ein weiteres Tier, das für seine Intelligenz bekannt ist. Entsprechend der unvernünf-
                     tigen und unwissenschaftlichen Logik der Darwinisten müsste der Schädel des Fuchses allmählich

                     wachsen, in direkter Korrelation mit ihrer Intelligenz, und im Lauf der Zeit müssten sich diese
                     Säugetiere zu einer Art entwickeln, die so intelligent und sich selbst bewußt ist, wie der Mensch. Doch
                     diese Transformation geschieht nicht. Füchse sind immer Füchse geblieben.
                          Es ist verblüffend, Leute mit akademischen Laufbahnen zu beobachten, wenn sie ernsthaft diese
                     unvernünftigen Behauptungen erklären wollen, indem sie sie mit wissenschaftlichen Begriffen und la-
                     teinischen Vokabeln anreichern. Ganz gleich, wie die Affen ihre mentalen Fähigkeiten auch entwickeln
                     oder imitieren, was sie in ihrer Umgebung sehen, das wird sie nicht eines Tages zu Menschen machen.

                     Affen sind immer Affen gewesen, und das wird auch immer so bleiben. Ganz gleich, wie sehr die
                     Evolutionisten auch argumentieren mögen, die Wahrheit ist offensichtlich: Der Mensch kam nicht
                     durch irgendeinen evolutionären Prozess auf die Welt, sondern er wurde von Gott erschaffen, mit der




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