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Zunächst einmal, falls sich lebende Orga-
nismen wirklich zu völlig anderen Kreatu-
ren entwickelt haben, dann müsste es
zahlreiche Übergangsformen während
dieses Transformationsprozesses gegeben
haben.
Zufällige Mutationen, die Evolutionisten
zufolge für die Entwicklung der Lebewesen
sorgen, müssten zu so bizarren Übergangs-
wesen geführt haben mit drei Gehirnen,
vier Augen, Händen mit Schwimmhäuten
und mehr solcher Abnormalitäten.
Die Evolutionstheorie behauptet, die Lebewesen wür-
den sich durch Mutationen in neue Arten verwandeln.
Die moderne Wissenschaft hat jedoch klar erwiesen,
dass dies eine große Irreführung ist.
Zunächst einmal, falls sich lebende Organismen wirk-
lich zu völlig anderen Kreaturen entwickelt haben,
dann müsste es zahlreiche Übergangsformen während
dieses Transformationsprozesses gegeben haben. Die
Geologie müsste die Fossilien dieser Übergangsformen
gefunden haben (d.h., Fossilien von Kreaturen, die
noch im Prozess der Entwicklung begriffen sind). Doch
die etwa 100 Millionen bis heute ausgegrabenen Fossi-
lien gehören alle zu vollendeten Formen, die uns heute
bekannt sind. Wenn wirklich eine Evolution stattgefun-
den hätte, müsste die Erde von Milliarden solcher
Übergangsformen bevölkert gewesen sein. Außerdem
hätten Millionen dieser Kreaturen deformiert oder un-
gewöhnlich abnormal gewesen sein müssen, wegen der
Mutationen.
Evolutionistischen Behauptungen entsprechend ist je-
des Organ des Körpers als Ergebnis zufälliger Mutatio-
nen entstanden. Während es seine Funktionen
entwickelte, durchlief ein abnormales Organ wieder-
holt Mutationen, wobei jede die existierende abnorma-
le Struktur in eine neue abnormale Struktur
verwandelte. Diese Behauptung verlangt danach, dass
die Erde Millionen solcher Formen enthalten muss, wo-
bei jede Form in jeder unterschiedlichen Phase ver-
schiedene Abnormalitäten aufweisen müsste. Doch es
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