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werfen (in den meisten Fällen wird Dürre als Grund angegeben), und die Fische, die es vorzogen, an Land zu leben,
hatten dann eben Füße statt Flossen und Lungen statt Kiemen.
Die meisten evolutionistischen Bücher schweigen über das “Wie” der Angelegenheit. Selbst in den höchst “wis-
senschaftlichen” Quellen ist die Absurdität dieser Behauptung hinter Formulierungen verborgen wie etwa: “die
Übersiedlung vom Wasser aufs Land wurde erzielt”.
Das evolutionistische "Märchen eines Wals"
ine der unglaublichen Evolutionsfabeln ist die von der "Evolution des Wals", die in
National Geographic, welches als eine der angesehensten, wissenschaftlichsten und
E ernsthaftesten Publikationen gilt, veröffentlicht wurde:
Der Aufstieg des Wals zu seiner überragenden Gestalt begann offenbar vor 60 Millionen Jah-
ren, als sich behaarte vierbeinige Säugetiere auf der Suche nach Nahrung oder Geborgen-
heit ins Wasser begaben. Im Lauf der Äonen traten langsame Veränderungen ein. Die
Hinterbeine verschwanden, die Vorderbeine verwandelten sich in Flossen, die Behaarung
wurde durch eine dicke Talgschicht ersetzt, die Nasenlöcher wanderten zur Oberseite des
Kopfs, der Schwanz verbreiterte sich zu Schwanzflossen, und in der schwerelosen Wasser-
welt erreichte der Körper enorme Ausmaße. 1
Abgesehen von der Tatsache, dass keinerlei wissenschaftliche Grundlage
für irgendetwas derartiges besteht, steht solch
ein Ereignis auch im Widerspruch zu den Prinzipi-
en der Natur. Dieses in National Geographic veröf-
fentlichte Märchen gibt einen bemerkenswerten
Hinweis darauf, wie weit verirrt vermeintlich
ernsthafte evolutionistische Veröffentli-
chungen sein können.
1- Victor B. Scheffer, "Exploring the Lives of
Whales", National Geographic, Band 50, De-
zember 1976, S. 752.
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