Page 153 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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HARUN YAHYA                        151


              zu verändern und zu verbessern.
                   Man muss den Menschen klar und deutlich sagen, dass die
              Fossilienfunde eindeutig beweisen, dass die Lebewesen eben nicht
              allmählich entstanden sind, indem sich eine Spezies in die andere
              entwickelt hat. Alle Fossilienfunde, die von den Darwinisten stolz
              präsentiert werden, sind Fälschungen. Wer sich unvoreingenommen
              die zahlreichen Fossilienfunde betrachtet, wird über Jahrmillionen
              hinweg nicht die leiseste Veränderung in der Morpohologie der
              Lebewesen feststellen können. “Lebende Fossilien” stellen ohnehin
              ein unlösbares Dilemma für die Evolutionstheorie dar. Der angebli-
              che “Stammbaum der Menschheit” ist schon längst durch Hunderte
              von Fossilienfunden wissenschaftlich diskreditiert. Es ist unmöglich,
              dass Proteine, Zellen, DNA und RNA zufällig entstanden sind.
                   Rational nachvollziehbare Beispiele müssen angeführt werden,
              um zu erklären, warum Lebewesen nicht aus bloßen Ansammlungen
              unbelebter Materie entstehen können.  Atome können keine
              Verbindungen eingehen, aus denen sich menschliche Lebewesen ent-
              wickeln, die denken, lieben, geliebt werden, leidenschaftlich sind, la-
              chen und Urteile treffen können. Es ist undenkbar, dass so perfekte
              Organe wie das Auge und die Ohren sich phasenweise entwickelt
              haben sollen. Variationen bei Unterarten sind ebenfalls kein Beweis
              für eine Evolution, auch nicht Bakterien, die gegen Antibiotika resi-
              stent geworden sind. So etwas wie Residualorgane gibt es nicht.
              Auch organische Ähnlichkeiten geben dem Darwinismus nicht recht.
              Molekulare Homogenität ebenfalls nicht. Auch die Embryologie lie-
              fert keine Anhaltspunkte für die Evolutionstheorie. Auf all diese
              Beispiele muss im geistigen Kampf gegen den Darwinismus zurück-
              gegriffen werden.
                   Da die meisten Menschen die oben erwähnten Tatsachen nicht
              kennen, sind sie empfänglich für die darwinistische Indoktrination.
              Wenn sie jedoch mit unbestreitbaren Tatsachen und entsprechenden
              Funde konfrontiert werden, werden sie schnell die Wahrheit erken-

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