Page 49 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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HARUN YAHYA 47
Ein Wissenschaftler namens Scott Todd an der Kansas State
University bringt selbst seine verworrene darwinistische Denkweise
in einem Leserbrief an Nature auf den Punkt, wenn er schreibt:
“Selbst wenn alle Daten auf einen göttlichen Schöpfungsplan hin-
deuten sollten, wäre diese Hypothese unwissenschaftlich, weil sie
nicht naturwissenschaftlich wäre.” 1
In der Tat ist es so: Obwohl so gut wie alle Erkenntnisse in fast
allen Wissenschaftsbereichen auf die Schöpfung durch Gott hinwei-
sen, legen die Medien in ihrer Berichterstattung darüber immer das
falsche Dogma “Wissenschaft muss materialistisch sein” zugrunde
und ignorieren die gegenläufigen und der Wahrheit entsprechenden
Befunde. Wenn jedoch die Darwinisten ernsthaft wissenschaftlichen
Prinzipien treu bleiben würden, müssten sie schon längst akzeptie-
ren, dass die Wissenschaft ihre Theorie falsifiziert hat. Aber für
Leute wie sie, die unfähig sind, wissenschaftlich bestätigte Tatsachen
als solche zu akzeptieren, ist es natürlich gleichgültig, ob ihre
“Tatsachen” nun wissenschaftlich haltbar sind oder nicht.
Deshalb ist es sowohl für Muslime als auch Darwinisten unan-
gemessen, dieser Indoktrination zum Opfer zu fallen. Stand der
Dinge zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist, dass zwischen
Evolutionstheorie und Wissenschaft ein schreiender Widerspruch
besteht.
3. Die Darwinisten verbergen oder
missachten alle der Evolutionstheorie
widersprechenden Tatsachen
Unter all den Tricks, die Darwinisten anwenden, um ihre
Theorie aufrechtzuerhalten, spielen falsche Beweismittel und die
Unterdrückung echter Beweismittel eine große Rolle. Zu ihren ange-
wandten Praktiken gehört das Fälschen von Fossilien, die
Manipulation von Experimenten und angeblich wissenschaftliche
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