Page 46 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
P. 46

44   Die Bedeutung des intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus

                unbelebten Molekülen lebende Zellen entstehen konnten, mit all ih-
                ren unglaublich komplexen Organellen, die selbst heute in den mo-
                dernsten Labors nicht hergestellt werden können. Noch viel weniger
                können sie erklären, wie sich aus nur einer einzigen Zelle eine derar-
                tige Vielfalt von Lebensformen entwickeln konnte. Sie interpretieren
                zahllose paläontologische Funde permanent entsprechend ihren
                pseudowissenschaftlichen Vorurteilen und zeichnen dann Tabellen
                und Diagramme, aus denen angeblich die menschliche Evolution
                hervorgehen soll. Sobald sie menschliche Knochenreste oder
                Steinwerkzeuge finden, erfinden sie langatmige Geschichten dar-
                über, dass damals Menschen ein primitives Leben in Höhlen führten
                und sich in Tierfelle hüllten. Und schon gar nicht erklären können sie
                Zehntausende von Jahren alte Höhlenmalereien mit ihrer erstaunli-
                chen ästhetischen Perfektion. Auch nicht, wieso schon Menschen in
                der sogenannten Steinzeit zu Schädeloperationen fähig waren. Nicht
                einmal die fast unglaublichen intellektuellen und künstlerischen
                Leistungen in und vor den sogenannten Frühkulturen können sie er-
                klären.
                    Unablässig behaupten sie, alle Lebewesen hätten sich entspre-
                chend dem Prinzip “treffen oder verfehlen” evolutionär entwickelt.
                Dieser Behauptung zufolge hätten über Äonen hinweg
                Lebensformen wie Halbreptil-Halbvogel oder Halbwirbeltier-
                Halbnichtwirbeltier als Übergangslebensformen existiert. Wenn das
                stimmen würde, hatte man schon längst diesbezüglich zumindest ei-
                nige entsprechende Fossilienfunde machen müssen. Ein Evolutionist
                wird Ihnen wahrscheinlich erzählen, dass irgendwann Fische “an
                Land gegangen” sind, weil ihr Lebensraum See ausgetrocknet ist.
                Daraus seien die ersten Amphibien entstanden und schließlich die
                Reptilien. Aber dafür gibt es keinen einzigen Fossilienfund als Beleg
                und folglich keinen Beweis! Selbst nach mehr als 150 Jahren
                Darwinismus und entsprechender Bemühungen nicht.  Alle
   41   42   43   44   45   46   47   48   49   50   51