Page 43 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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eröffnen, statt ihn durch fadenscheinige Ausflüchte zu hintertreiben.
Sie sollten wissen, dass ein Sich-Blindstellen gegenüber dieser
Notwendigkeit im Jenseits eine schwere Strafe nach sich ziehen wird.
Muslime dürfen sich nicht täuschen lassen
durch die darwinistische Indoktrination
Auf dem Hintergrund der modernen Wissenschaft hat der
Darwinismus längst sein Gesicht verloren. Untersuchungsergebnisse
in der Molekularforschung, Biologie und Paläontologie haben inzwi-
schen alle Behauptungen widerlegt, dass die heute existierenden
Lebewesen Ergebnis eines evolutionären Prozesses seien. Dennoch
versuchen Darwinisten unverdrossen, die öffentliche Meinung in die
Irre zu führen durch Demagogie, Fehlinterpretationen, Sophisterei,
wirre Logik und nicht zuletzt unverhohlene Betrugsmanöver.
Eine sorgfältige Durchsicht der darwinistischen Publikationen
lässt die Strategien der Evolutionisten schnell erkennen. Man kann
sie folgendermaßen klassifizieren:
1. Die Evolutionisten erzählen nur Geschichten,
statt konkrete Tatsachen zu nennen
Nur selten, wenn überhaupt, liefern die Darwinisten auf wis-
senschaftlichen Tatsachen basierende Schlussfolgerungen. Anders
gesagt: Sie weichen den Grundwidersprüchen ihrer eigenen
Evolutionstheorie einfach aus. Um die dadurch entstehenden
Argumentationslücken zu füllen, verfassen sie irgendwelche mär-
chenhafte Großerzählungen zum Thema Naturgeschichte. Sie gehen
nie auf so fundamentale Fragen ein, wie denn das erste Leben aus
lebloser Materie entstanden ist, übergehen die riesigen Lücken bei
den Fossilienfunden, drücken sich vor der atemberaubenden
Komplexität der Lebensformen. Und das, weil eine ernsthafte und
unvoreingenommene Beschäftigung damit ihre ganze aberwitzige
Theorie zusammenbrechen lassen würde.
O
k
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A Adnan Oktar r
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