Page 47 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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HARUN YAHYA 45
Fossilienfunde weisen darauf hin, dass die unterschiedlichen Spezies
plötzlich entstanden sind, folglich durch einen Schöpfungsakt. Aber
aus irgendeinem obskuren Grund reden Darwinisten davon nie und
decken den Mantel des Schweigens über die Frage der
Fossilienfunde.
Menschen, die es bisher versäumt haben, hinreichend darüber
nachzudenken oder sich zu informieren, mag es so erscheinen, als ob
sich die Argumentationsweise der Darwinisten auf wissenschaftli-
cher Grundlage bewegen würde. Aber das ist ein Trugschluss.
Angesichts der Fragen nach dem Warum und dem Wie müssen
Darwinisten “passen”, weil sie darauf keine logischen und wissen-
schaftlichen Antworten haben. Die Theorie der Evolution aufzustel-
len, ist legitim. Aber dann müsste sie wissenschaftlicher Überprü-
fung durch Experimente, Tatsachen oder entsprechende Funde
standhalten. Diesen Kriterien jedoch entspricht der Darwinismus in
keiner Weise.
2. Darwinisten halten den Glauben an die
Evolution für eine Voraussetzung
wissenschaftlichen Denkens
Eine der bekanntesten Formen darwinistischer Propaganda ist
der haltlose Vorwurf: “Wer die Evolutionstheorie ablehnt, ist dogma-
tisch!” oder: “Wer nicht an die Evolutionstheorie glaubt, beweist sei-
ne Unbildung!” Derartige Vorwürfe können sogar Gläubige in die
Irre treiben.
Tatsache ist, dass die Evolutionisten eine sehr eigenwillige
Vorstellung davon haben, was eigentlich Wissenschaft ist. In ihrem
Verständnis ist Wissenschaft keine Methode, um zu forschen, zu un-
tersuchen und die vorgefundenen Tatsachen so zu interpretieren,
dass sie wirklich mit der Theorie übereinstimmen. Den Darwinisten
ist nur wichtig, ihre vorgefassten Thesen bestätigt zu finden, wobei
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