Page 64 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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62 Die Bedeutung des intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
Der Darwinismus ist bereits wissenschaftlich
widerlegt
Der Evolulutionstheorie zufolge sind die etwa 1,5 Millionen
verschiedenen Lebensformen auf der Erde als Ergebnis unbewusst
ablaufender Naturprozesse entstanden. Den Evolutionisten zufolge
sind die ersten Zellen durch chemische Reaktionen in unbelebter
Materie entstanden. (Ein Großteil des wissenschaftlichen
Beweismaterials weist allerdings darauf hin, dass dies so geschehen
sein kann. Trotz aller Bemühungen der Forschung ist es bis heute
nicht gelungen, durch entsprechende Experimente auch nur die win-
zigsten Bausteine von Leben herzustellen unter Bedingungen, wie
sie in der ursprünglichen Erdatmosphäre geherrscht haben müssen.
Den blanken Zufall verantwortlich zu machen für die Entstehung ei-
nes solches Wunders wie einen lebenden Organismus, dessen
Nachahmung bis heute trotz enorm angewachsenem menschlichen
Wissen und modernster Technologie nciht gelungen ist, ist nicht nur
unlogisch, sondern in hohem Grad irrational. Wiederum der
Evolutionstheorie entsprechend, entwickelten sich aus den ur-
sprünglichen Zellen immer komplexere und diversifiziertere
Lebensformen. Der märchenhaften Theorie der Evolution zufolge
entwickelte sich ausgehend von Bakterien schließlich sogar mensch-
liche Lebensformen. Entsprechend dieser völlig unwissenschaftli-
chen Theorie haben dabei verschiedene unbewusste Mechanismen
der Natur ständig die Entwicklung unterschiedlicher Lebensformen
vorangetrieben.
An diesem Punkt führt der Darwinismus zwei “Mechanismen
der Evolution” willkürlich ein: Selektion und Mutation. Aber wis-
senschaftliche Entdeckungen haben enthüllt, dass keiner dieser bei-
den Mechanismen die angebliche Evolution im Sinne der
Darwinisten bewerkstelligt haben kann.
Der Begriff der natürlichen Selektion meint, dass nur die stärk-