Page 68 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
P. 68
66 Die Bedeutung des intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
Aus diesem Grund ist es so, wie Grassé formuliert: Niemals
können Mutationen neue Lebensformen erzeugen und Evolution in
Gang setzen, unabhängig davon, wieviele es geben mag. Vergleichen
wir eine Mutation mit einem Erdbeben: Sowenig wie ein Erdbeben
eine Stadt entwickeln oder verschönern kann, so wenig kann eine
Mutation zu positiven biologischen Verbesserungen führen. Somit
steht fest, dass die Argumentation der Darwinisten hinsichtlich
Mutationen völlig unhaltbar ist.
Darüber hinaus gibt es eine Beweiskette, die die Behauptung
der Darwinisten, alle Lebewesen stammen voneinander ab, schla-
gend widerlegt: die Fossilienfunde. Zum Beispiel behaupten alle
Darwinisten, dass alle Fischarten abstammen von wirbellosen
Meerestieren, wie zum Beispiel Seewürmern. Wenn das der Fall wä-
re, müsste es eine ganze Reihe von Übergangslebensformen zwi-
schen diesen beiden Spezies gegeben haben, aus denen sich eine gra-
duell verlaufende Evolutionsgeschichte ableiten ließe. Mit anderen
Worten: Die Fossilienfunde müssten eine zumindest gewisse Menge
von Funden aufweisen, die sowohl die Merkmale von Fischen, aber
auch wirbelloser Seewürmer aufweisen. Nun gibt es zwar eine gan-
ze Menge von Wurm- und Fischfossilien, die in grauer
Vergangenheit existiert haben, aber bis heute wurde keine einzige
fossile Übergangsform entdeckt. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass
es nie eine Evolution gegeben hat.
Angesichts der langen, aber für ihn selbst unzureichenden
Geschichte der Fossilienfunde hat der schwedische Professor für
Botanik an der Universität Lund und selbst Evolutionist, N. Heribert
Nilsson, die Niederlage des Darwinismus offen eingestanden:
“Meine über 40 Jahre hinweg durchgeführten Experimente, um
die Evolution zu beweisen, sind völlig gescheitert … Das vorlie-
gende Fossilienmaterial ist mittlerweile so vollständig, dass es
durchaus möglich ist, neue Klassifizierungen vorzunehmen.
Fortan kann das Fehlen fossiler Übergangsformen nicht mehr