Page 71 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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HARUN YAHYA 69
Professor Fred Hoyle, Cambridge University, Mathematiker und
Kosmologe:
“In der Tat ist solch eine Theorie (dass das Leben von einer höheren
Intelligenz erschaffen wurde) derart einleuchtend, dass man sich wun-
dern muss, dass sie nicht schon längst akzeptiert wird. Die Gründe da-
für sind wohl eher psychologischer als wissenschaftlicher Natur.” 10
Stephen Jay Gould, Professor of Geology and Paleoanthropology an
der Harvard University und einer der führenden Vertreter der
Evolutionstheorie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts:
“Aber was wird aus unserer Abstammungsleiter, wenn es offenbar drei
voneinander unabhängig, aber gleichzeitig existierende Formen von
Hominiden gegeben hat (A. africanus, Australopithecus robustus, und
Homo habilis), die sich nicht klar voneinander abgrenzen lassen?
Hinzu kommt ja noch, dass keine davon irgendwelche evolutionäre
Züge trägt während ihrer gesamten Lebenszeit auf dieser Erde.” 11
D. L. Stern, evolutionistischer Zoologe:
“Eines der ältesten Probleme in der Evolutionsbiologie ist weitgehend
noch immer ungelöst. Welche Mutationen bringen evolutionär relevan-
te neue Phänotypen hervor? Und welche molekularen Veränderungen
liegen dem zugrunde?” 12
B. G. Ranganathan:
“Die Fossilienfunde ergeben keinerlei Hinweise darauf, dass sich eine
Spezies in eine andere weiterentwickelt hat. Man hat bis heute keiner-
lei fossile Übergangsformen zwischen verschiedenen Spezies entdeckt
… Das gilt für sämtliche Pflanzen- und Tierarten.” 13
Dr. Albert Fleischman, Zoologe:
“Die darwinistische Abstammungslehre verfügt über keinen einzigen
Beweis im Reich der Natur, der sie bestätigen würde. Sie ist nicht das
Ergebnis wissenschaftlicher Forschung, sondern ausschließlich ein
Produkt der Phantasie.” 14
Norman Macbeth:
“Unglücklicherweise sind die meisten Erklärungsversuche innerhalb
der Evolutionstheorie nicht überzeugend. Ehrlich gesagt, taugen sie
kaum in irgendeiner Weise als Erklärungen. Es sind nur Vorschläge,
Vermutungen, Hirngespinste, die den Namen Hypothese nicht verdie-
nen.” 15
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