Page 70 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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68 Die Bedeutung des intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
EINIGE WISSENSCHAFTLER, DIE
DIE SACKGASSE ZUGEBEN, IN DER
DIE EVOLUTIONSTHEORIE STECKT
Schon Charles Darwin selbst hegte große Vorbehalte gegen seine eige-
ne Theorie. Er war sich nämlich bewusst, dass sie nicht die Entstehung der
Lebewesen erklären konnte. Das gestand er entweder zwischen den Zeilen
seiner Bücher oder in seinen Briefen.
“Schon lange, ehe der Leser in diesem Teil meines Buches ankommt
[The Origin of Species], wird er auf eine ganze Reihe von
Schwierigkeiten gestoßen sein. Einige davon sind so schwerwiegend,
dass ich bis auf den heutigen Tag beim Nachdenken darüber in
Zweifel gerate …” 5
“Die Anzahl der Einwände und Schwierigkeiten, die gegen meine
Theorie vorgebracht werden können, ist so groß … Ich habe viele
Jahre lang ihr Gewicht selbst stark genug gefühlt, als dass ich es be-
zweifeln könnte.” 6
“Ich bin mir völlig darüber im Klaren, dass meine Spekulationen weit
über die Grenzen wahrer Wissenschaft hineuareichen.” 7
Auch etliche unter Darwins evolutionistischen Nachfolgern haben
mehrfach ihre Zwangslage eingestanden, weil sie nicht in der Lage waren,
auch nur ein Beweisstück für die Evolutionstheorie zu finden. Aber die
meisten davon haben sich trotzdem geweigert, die Wahrheit einzugeste-
hen, weil sie ihren Materialismus nicht aufgeben wollten.
Im Folgenden haben wir einige Aussagen von Wissenschaftlern zu-
sammengestellt, die zugeben, dass der Darwinismus nicht die Entstehung
der Lebewesen erklären kann.
Dr. Robert Milikan, Nobelpreisgewinner und Evolutionist:
“Es ist wahrhaft bedauerlich, dass Wissenschaftler versuchen, die
Evolution nachzuweisen, obwohl sie gar nicht beweisbar ist.” 8
Jerry Coyne, Department of Ecology and Evolution an der
University of Chicago:
“Wir kommen unerwarteterweise zu dem Ergebnis, dass es kaum
Belege für die neodarwinistische Sichtweise gibt. Ihre theoretische
Fundierung und die zur Beweisführung herangezogenen praktischen
Belege sind dürftig.” 9