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gen im Einklang mit den wirkenden Kräften erlauben, um
die Luft in bestmöglicher Weise auszunutzen. Technolo-
gisch gibt es dazu, wenn überhaupt, nur wenige Paralle-
len – noch.“ (Robin J. Wootton, „The Mechanical Design of
Insect Wings“, Scientific American, Nr. 263, November
1990, S. 120)
Würden die Behauptungen der Darwinisten zutreffen,
dann würden sehr viele andere Tiere, die für ihre
Geschwindigkeit gerühmt werden, auch Fliegen fangen, und
Löwen, Leoparden, Geparden und Pferde sollten eines Tages
anfangen zu fliegen, weil ihnen Flügel gewachsen sind.
Darwinisten schmücken diese Behauptungen mit
wissenschaftlicher lateinischer Terminologie, und Millionen
von Menschen glauben ihnen in naiver Art und Weise.
Tatsache ist jedoch, dass wissenschaftliche Funde offen und
eindeutig die Ungültigkeit evolutionistischer Behauptungen
aufzeigen. Im Fossilienbestand wurde nicht ein einziges
Lebewesen entdeckt, dem im Lauf der Zeit Flügel gewachsen
sind. Untersuchungen haben ergeben, dass eine solche
Entwicklung unmöglich ist.
GEMÄSS DEM EVOLUTIONISTISCHEN TRAUM – EHER ALBTRAUM –
Im Fossilienbe-
MÜSSTE FOLGENDES ZUTREFFEN
stand trifft man
Geparden müssten eines Tages Flügel wachsen häufig auf Flugin-
und sie müssten zu fliegen beginnen und Tiger sektenarten,
müssten sich eines Tages in riesige Vögel ver- manche sind 300
Millionen Jahre
wandeln. Kein vernünftig denkender Mensch kann
alt. Das Alter des
einer solch irrationalen Theorie glauben.
im Bild gezeigten
Fossils einer
Märzfliege ist 50
Millionen Jahre.
Adnan Oktar 191