Page 167 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
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Adnan Oktar (Harun Yahya) 165
Der Djed-Ständer, oftmals in ägyptischen Zeichnungen zu sehen, symbolisiert
vielleicht eine Art elektrischen Apparat. Die Säule könnte als Generator für das Licht
gedient haben.
ne Methode, die die sel ben Resultate er ziel te, wie das heu te ver wen de te
Elektroplattieren mit tels Elektrolyse. 59
Wissenschaftler ha ben mit dem auf dem Relief dar ge stell ten System
ex pe ri men tiert, um her aus zu fin den, ob es Licht aus ge sen det ha ben könn -
te. Der öster rei chi sche Elektroingenieur Walter Garn stu dier te die Reliefs
en dé tail und re pro du zier te den Djed-Ständer, die Birne und den ver drill -
ten Draht. Sein Modell funk tio nier te und sen de te Licht aus. 60
Ein Beweis, dass die al ten Ägyp ter Elektrizität be nutzt ha ben könn ten,
ist das Fehlen jeg li cher Russ-Spuren an den Innenwänden ih rer Gräber und
Pyramiden. Wenn – wie evo lu tio ni sti sche Archäologen be haup ten –
Fackeln und Öl lam pen zur Beleuchtung ver wen det wur den, dann hät ten
un aus weich lich Russ-Spuren zu rück blei ben müs sen. Doch sol che Spuren
gibt es nicht, auch nicht in den tief sten Kammern. Man hät te oh ne die ent -
spre chen de Beleuchtung nicht wei ter bau en kön nen, ge schwei ge denn hät te
man die präch ti gen Wandgemälde an brin gen kön nen. Das lässt die
Möglichkeit wahr schein lich er schei nen, dass im al ten Ägyp ten tat säch lich
Elektrischer Strom ver wen det wur de.