Page 272 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
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weder das Auge braucht, um Bilder zu sehen, noch Ohren, um Klänge
wahrzunehmen. Er benötigt nicht einmal ein Gehirn, um zu denken. Jeder,
der von dieser expliziten und wissenschaftlich belegten Antwort erfährt,
sollte über den Allmächtigen Gott nachdenken, Ihn fürchten und bei Ihm
Zuflucht suchen, denn Er ist es, Der das gesamte Universum in einer drei-
dimensionalen, farbigen, schattenhaften und leuchtenden Form in einen
stockfinsteren Raum von ein paar wenigen Quadratzentimetern zwängt.
Ein materialistischer Glaube
Die bisherigen Informationen zeigen uns, dass die Evolutionstheorie
in keiner Weise mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar ist.
Die Behauptungen dieser Theorie über die Entstehung des Lebens sind
nicht vereinbar mit der Wissenschaft. Die vermeintlichen evolutionären
Mechanismen, die die Evolutionstheorie präsentiert, verfügen über keine
evolutionäre Macht. Die Fossilien zeigen, dass die Zwischenformen, die die
Theorie zwingend voraussetzt, nie existiert haben. Es wäre also folgerichtig,
dass die Evolutionstheorie als eine widerlegte Theorie beiseitegeschoben
wird . So wurden im Laufe der Geschichte viele Ideen aus der Agenda der
Wissenschaft genommen, unter anderem das geozentrische Modell des
Universums.
Trotzdem wird die Evolutionstheorie beharrlich an der Tagesordnung
der Wissenschaft gehalten. Manche versuchen sogar, Kritik an ihr als ein
“Angriff auf die Wissenschaft” darzustellen, um sie zu unterdrücken.
Warum ist das so?
Weil diese Theorie für manche Kreise ein unverzichtbarer dogmati-
scher Glaube ist. Diese Leute folgen blind einer materialistischen
Philosophie und eignen sich den Darwinismus als die einzig greifbare ma-
terialistische Erklärung an, die herangezogen werden kann, um die
Funktionsweisen der Natur zu erklären.
Interessanterweise geben sie das auch von Zeit zu Zeit offen zu. Ein