Page 38 - Feuchtwangen Wohnanlage Sulzachpark 2025-11-18 Exposé
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den Bodengutachtens. Im Bereich der Tiefgarage werden Streifen-       Kellergeschoss und der Tiefgarage, wo der Rohzustand verbleibt.                                   sen mit Trittschalldämmung. Die Böden der Kellerräume, Kellerflure,   13. Heizung
                  fundamente unter den Wänden, sowie Stützenfundamente erstellt.        Decken in verschiedenen Stärken entsprechend den statischen und                                   Schleusen erhalten einen Fließestrich mit ca. 3 mm Dicke und werden   Das Gebäude wird über eine zentrale Heizungsanlage beheizt. Als
                                                                                        schallschutztechnischen Erfordernissen. Teilweise können abgehäng-                                mit einem staubbindenden Anstrich versehen. Erforderliche Handläufe   Wärmeerzeuger  wird  ein  Gas-Brennwertkessel  der  neuesten  Heiz-
                  6. Wände                                                              te  Decken  bzw.  seitliche  Abkofferungen  (Eckbereiche)  wegen  Lei-                            sind aus Edelstahl. Das Gebäude erhält im Eingangsbereich eine Brief-  technologie mit niedrigem Energieverbrauch eingebaut. Die Rege-
                  Tiefgaragen- und Kelleraußenwände sowie Wohnungstrennwände            tungsverzügen erforderlich werden. Unbearbeitete Fertigteildecken                                 kastenanlage (außen) mit Sprechanlage und Klingeltableau, sowie eine   lung der Anlage erfolgt witterungs- und lastabhängig. Zur regene-
                  und Aufzugsschachtwände aus bewehrtem oder unbewehrten Beton          im Keller oder den Balkonen können leichte Unregelmäßigkeiten in                                  gut sichtbare Hausnummer. Der Zugang wird stufenlos sichergestellt.   rativen Unterstützung der Heizungsanlage wird eine Wärmepumpe
                  nach statischer Berechnung. Unregelmäßigkeiten in solchen Beton-      der Oberfläche enthalten, was keinen Mangel darstellt.                                                                                                                  im Außenbereich installiert. Mit der Errichtung einer Wärmepumpe
                  oberflächen, ob vor Ort betoniert oder als Fertigteil, welche sich aus                                                                                                  10. Aufzug                                                            wird aktiv zu einer Verringerung der klimaschädlichen CO2-Emissio-
                  der Herstellung und Bewitterung ergeben werden nicht als Mangel       8. Dach und Spenglerarbeiten                                                                      Aufzugskabine in rollstuhltauglicher Ausführung, von der Tiefga-      nen beigetragen. Die Beheizung der Wohnräume erfolgt über eine
                  anerkannt. Keller- und Tiefgaragenwände verbleiben im Rohzustand.     Das  Gebäude  wird  mit  einem  Flachdach  versehen.  Die  Ausbildung                             rage sowie den Keller- und Wohngeschossen stufenlos erreichbar.       energiesparende Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung über
                  Eventuelle  gemauerte  Zwischenwände  im  Keller  werden  verputzt.   des  Flachdaches,  sowie  der  begehbaren  Terrassenflächen  erfolgt                              Personenaufzug für ca. 4 Personen, Haltestellen in allen Geschos-     Raumthermostate. Abstellkammern und Gäste-WC’s erhalten keinen
                  Oberirdische Außenwände ab dem Erdgeschoss werden aus hoch-           nach den Flachdachrichtlinien des Zentralverbandes der Dachde-                                    sen mit Sprechanlage zur Notrufzentrale, Fabrikat Schindler oder      eigenen Fußbodenheizkreislauf, außer es wird als Sonderwunsch be-
                  wärmedämmendem,  mit  Mineralwolle  gefülltem  Ziegelmauerwerk        ckerhandwerker e. V.. Terrassenfläche im 3. OG werden nach der An-                                gleichwertig.  Innenverkleidung  nach  Farbauswahl  des  Bauherrn,    auftragt. Treppenhäuser werden nicht beheizt. Der Wärmeverbrauch
                  oder Gisoton-Stein nach Vorgabe der Energie- und Schallschutz-        wendungskategorie  K1  (DIN  18531)  mit  entsprechender  Dämmung,                                Handlauf an der Seite, Spiegel über Handlauf halbhoch, Boden mit      wird über geeichte Wärmemengenzähler erfasst und abgerechnet.
                  berechnung erstellt. Nichttragende Innenwände werden als Metall-      gefällelos, für genutzte Dachflächen hergestellt. Die oberste Decke                               Kunststoffbelag belegt.                                               Sämtliche Zähler zur Abrechnung der Heiz-, Kalt- und Warmwasser-
                  ständerwände, in Dicke von 12,5 cm, doppelt mit Gipskartonplatten     wird nach Anwendungskategorie K2 mit Gefälledämmung für unge-                                                                                                           kosten werden gemietet, Fa. ISTA oder gleichwertig.
                  beplankt. Vormauerungen im Sanitärbereich werden in Trockenbau-       nutzte Dachflächen erstellt. Dachüberstände werden entsprechend                                   11. Türen und Abtrennungen im Kellergeschoss                          13a. Option Kühlung
                  weise, teilweise brüstungshoch und teilweise raumhoch eingebaut.      verkleidet. Alle Regenrinnen, Regenfallrohre, sowie Trauf- und Brust-                             Kellergeschoss: Stahltüren, inkl. Stahlzargen (Typ T30-RS) mit Ober-  Für die Wohnungen im Penthaus-Bereich (oberstes Geschoss) kann
                  Die  Vorwand  im  Bad  (Bereich  Waschbecken)  wird  zusätzlich  mit   bleche werden mit Aluminium oder Uginox Edelstahlblech mit ver-                                  türschließer, werden aus brandschutztechnischen Gründen als Ab-       optional  eine  Wohnraumkühlung  durch  Betonkernaktivierung  der
                  OSB-Platten verstärkt. Eine Verstärkung mit OSB-Platten hinter den    zinkter Oberfläche hergestellt. Die Entwässerung des Niederschlags-                               schluss des Treppenhauses und der Schleuse eingebaut. Jede Woh-       Decke beauftragt werden. Dies Art der Kühlung ist sehr schonend
                  Küche-Hängeschränken wird nur bei Vorgabe im Küchenplan ausge-        wassers erfolgt nach den genehmigten Entwässerungsplänen.                                         nung erhält ein  abschließbares Kellerabteil.  Die Abtrennung  der    und sorgt für eine angenehme behagliche Temperierung der Räume.
                  führt. Aus technischen Gründen kann die Anordnung von Vormau-                                                                                                           Räume wird mit einer luftdurchlässigen verzinkten Stahl-Lamellen-     Aus wirtschaftlichen Gründen sollte aber nicht die Kühlung einzelner,
                  erungen und Installationsschächten von den Prospektplänen abwei-      9. Treppenhaus, Flure und Eingangsbereich                                                         konstruktion realisiert. Technikräume für Heizung und Elektro werden   sondern aller 4 Wohnungen im Penthaus-Bereich angestrebt werden.
                  chen. Die Raumhöhen liegen im Wohnbereich bei ca. 2,50 m.             Das Treppenhaus erhält feste Fensterelemente laut Planung. Haustüre                               eingerichtet.
                                                                                        aus Aluminium nach Wahl des Architekten bzw. Bauherrn mit Griff-                                                                                                        14. Sanitäre Installation
                  7. Decken                                                             stange  und  Obertürschließer.  Schallentkoppelte  Betonfertigteiltrep-                           12. Schließanlage                                                     Die Wasserversorgung erfolgt durch das örtliche Wassernetz. Die
                  Geschossdecken werden gemäß den statischen Erfordernissen in          pen vom Keller bis zum Dachgeschoss. Zwischenpodeste in Ortbeton                                  Die gesamte Anlage erhält eine Schließanlage. Die einzelnen Schlüs-   Kalt- sowie Warmwasserleitungen in allen Wohnungen sind mit Ab-
                  Ortbeton oder als Systemelementdecken (Halb-Fertigteile mit Ort-      mit schwimmendem Fußbodenaufbau. Die Tritt- und Setzstufen wer-                                   sel der Wohnungen sperren den Hauszugang, die Einheit selbst,         sperrventilen ausgestattet. In die Hauptwasserleitung werden ein
                  betonauflage)  hergestellt.  Die  Filigrandeckenplatten  erhalten  eine   den mit Feinsteinzeug-Treppenfliesen nach Wahl des Bauherrn belegt.                           das Kellerabteil und die Türen zu den Gemeinschaftsräumen (außer      rückspülbarer  Wasserfilter  sowie  eine  Dosieranlage  zur  Verbesse-
                  glatte  Plattenuntersicht  und  verspachtelte  Fugenstöße,  außer  im   Treppenhausflure erhalten ebenfalls einen Belag aus Feinsteinzeugflie-                          Hausanschluss-, Haustechnikraum) und das Tiefgaragentor.              rung  der  Wasserqualität  eingebaut.  Die  Warmwasserversorgung



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