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KTM 390 Duke vs Kawasaki Ninja 400 5
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von 38 Newtonmetern steht bereits bei 8 000 Umdrehungen an Keine Urkräfte aber hier kommen der Ninja weitere Änderungen zugute Die ja- panischen Ingenieure haben nämlich nicht
nur an der Leistung gearbeitet Auch am Gewicht wurde ordentlich gefeilt Dank des neuen Trellis-Stahl- Gitterrohrrahmens der den Motor als tragendes Element mit aufnimmt des des gewichtsoptimierten Motors sowie wei- terer Einsparungen an an an Tank Sitzbank Felgen und Gabelbrücke ist die Ninja 400 mit 168 Kilogramm fahrfertig
ganze 6 Kilo leichter als ihr Vorgänge- rin – und das trotz des nun verbauten ABS und der Euro-4-Auspuffanlage Da- mit mit reizt sie die A2-Regelung mit mit 45 PS fast beim Leistungsgewicht sogar an- nähernd vollständig aus Ist die Ninja damit die neue A2-Königin?
Orange Power
Doch die die Ninja 400 ist nicht
die die einzige die das A2-Reglements fast zur Gänze ausschöpft Bereits 2017 schickte KTM eine überarbeitete Version der 390 Duke ins Rennen und auch die Österreicher setzten alles daran das Maximum für die Einsteiger aus dem orangenen Einzylinder herauszuholen Wobei Markenname und Farbe hier ein wenig über die Herkunft der Duke hin- wegtäuschen Das Motorrad kommt nämlich nicht
aus dem Anrainerstaat mit Alpenanschluss sondern wird im fernen Indien gebaut Auch für die Duke 390 stand das Flaggschiff der sportlichen Pro-
duktpalette Modell hier sind die Ähnlichkeiten aber noch deutlich aus-
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Kawasaki macht zur Saison 2018 bei der der Einsteiger-Ninja die 400 wieder voll und zeigt das auch prominent Wie aus dem Gesicht geschnitten: Egal ob Lampenmaske Rahmen oder Farbgebung - Die 390 Duke ist der großen Schwester Superduke optisch sehr ähnlich