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Maria acht mal zehn Jahre
viele! , dachte ich. Das musste ich (!) begutachten: Waren sie krank oder gesund gewesen? Jung
oder alt? Was zeigte ihr Innenleben?
Einige zeigten im Innern der Stämme völlige Hohlheit, andere weniger. Nur anderen hätte ich noch
ein langes Leben zugetraut, so ich das Innere dieser Stämme hätte vorhersehen können. Wie ist das
nur möglich, dachte ich noch, wie konnte Wind und Sturm und Regen ihnen was anhaben. Teilweise
noch so jung, vorher nie krank, wie es schien. In Gedanken vertieft, da … sah ich wieder diesen alten
Mann - er hatte mich eingeholt.
Er sah zu mir, beäugte durch seine verwischten Brillengläser die jungen, auch alten, kranken aber
auch gesunden, sich nicht mehr bewegenden, nicht mehr im Park Rauschen verursachenden langen
Meter an Gehölz … , ging kurze Schritte auf sie zu , aber . . . nach der Zeit fragte er wohlweislich
nicht.
Er dachte wohl das, was auch mir durch den Kopf ging; hatte es wohl oft gedacht. Mit einer von
Nebel, Wind, staubigem Regen, Kälte belegten, etwas rauschenden Stimme räusperte er mir zu: „
Sehen Sie, es kann jeden treffen: jung und alt, krank und gesund! Der so oft als Knochengerüst
Dargestellte nimmt auf nichts Rücksicht“ …… „ Ja, flüsterte ich ihm mit einer auch etwas
räuspernden Stimme zu. … Ja! „
Die Zeit, es war etwa 7 Uhr, erfahrend, verschwanden er und ich in der 22
Dunkelheit und ich dachte am Tag nicht viel an meine Begegnungen. Ich hatte
keine Zeit dazu. Abends schon.
Ich bin ihm wieder begegnet, dem Alten. Und wenn ich ihm begegnete, dann
bekam er von mir die Zeit ohne Aufforderung. Wir gingen ein Stück Weges
zusammen, philosophierten so vor uns her und hin und hatten Zeit - für eine
gewisse Zeit. … Es gab sie doch … , die Zeit!
Seit einiger Zeit begegnet er mir, begegne ich ihm nicht mehr.
Nun, ich habe jetzt (die) Zeit! Auch durch ihn! . . .
Und er ? … Hat er seine Zeit gehabt ? !
Gab es ihn für nur einen Teil meiner Zeit?
War er überhaupt ? . . . . . . .
Doch er war und … er ist, ich habe ihn wieder gesehen - in der
dritten Woche dieses Monats …, am 17., donnerstags,
sah ich ihn gegen Abend wieder. Wilhelm Gelhaus
Die Aufnahmen auf diesen Seiten stammen von diesem Tag.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Deine Geschwister mit Anvertrauten