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Prinz Frederik von Dänemark mit seinen Kindern beim Hundespaziergang © Wenstrup/Sipa
Die Hunde der Stars
Einige Hunde wurden berühmt, weil sie
gefährliche Missionen erfüllten oder durch die
Arbeit, die sie für den Menschen verrichtet
haben, andere verdanken ihre Berühmtheit
ihren Besitzern. In manchen Fällen handelt es
sich bei diesen um Inhaber hoher Ämter. Es
steht zum Beispiel einem Präsidenten gut zu
Gesicht, wenn er sich zusammen mit seinem
oder seinen Hunden zeigt. Allgemein wird
angenommen, dass jemand, den ein Hund
mag, „nicht schlecht sein kann“. Je nach der
ausgewählten Hunderasse soll der
Öffentlichkeit ein bestimmter Charakterzug
des Hundehalters vermittelt werden (stille
Kraft, Überzeugungsvermögen, Aggressivität).
Auch Stars zeigen sich gerne mit einem Tier in
ihrer Begleitung. Manche von ihnen suchen
eher das Originelle und setzen auf ein Schwein
oder eine Schlange, doch viele bleiben bei
einem mehr oder weniger ausgefallenen
„Wauwau“. Selbst Audrey Hepburn hat
bereits mit einem Yorkshire posiert. Die heu-
tigen Stars haben diese Art der Präsentation
perfektioniert.
Da gibt es zum einen die Anhänger der
Kategorie kleiner Hunde wie Alyssa Milano
und Paris Hilton mit ihren Chihuahuas,
Tatum O’Neal und ihr Hund © Adam Nemser-Photoli/newscom/Sipa
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