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             Konzepte nun in konkreten Vorhaben umzusetzen. Als Region   Fördermittelangeboten gerecht zu werden und sie pass-
             Köln/Bonn e. V. stehen wir dabei unterstützend zur Seite. Und   genau an die Bedarfslagen in unserer Region anzusteuern
             es gibt weiterhin Schnittstellen und regionalen Austausch zu   und damit nutzbar zu machen. Zudem wollen wir im
             organisieren, um voneinander zu lernen und sich miteinander   Bereich Energie und Klima den regionalen Dialog zum
             abstimmen zu können. Zum Beispiel in Bezug auf ein regio-  Thema Klimaschutz und Klimawandelanpassung auf
             nales Netz von RadPendlerRouten, die wir zur Lösung unser-   Basis der Klimawandelvorsorgestrategie fortsetzen und
             er Verkehrsprobleme auf der und im Zulauf zur Rheinschiene   auch hier Umsetzungsperspektiven in den Blick nehmen.
             dringend benötigen.                                Wir erwarten, dass die neue EU-Förderperiode über den
                                                                Green Deal und den EFRE zahlreiche  Möglichkeiten
             Bei allem gilt: Region ist Ergebnis der Zusammenarbeit von   bieten wird. Diese sollten wir im Sinne einer nachhaltigen
             Menschen.  Corona  zwingt  uns  sicherlich  auch  2021  dazu,
             eine Kernfacette der regionalen Zusammenarbeit zurückzu-  und zukunftsfesten Entwicklung der Region nutzen. Ein
                                                                weiterer Schwerpunkt wird im Bereich der Netzwerk- und
             fahren, nämlich den direkten Austausch und die Begegnung.
             Der Region Köln/Bonn e. V. kann zum Glück auf seine in drei   Innovationsförderung zwischen Forschung/Hochschulen
                                                                und Unternehmen in der Region liegen. Dies steht auch
             Jahrzehnten gewachsenen kollegialen und kooperativen Part-
             nerschaften und Freundschaften auf Augenhöhe zurückgreifen/  im Zusammenhang mit dem Projekt Regionale Inno-
                                                                vationspartner.NRW, für das in 2021 ein Fortsetzungs-
             bauen. Das spüren wir sehr deutlich. Wir sind froh, wenn wir
             im Jahr 2021 wieder Schritte in einen stärkeren direkten Aus-  konzept zu entwickeln ist. Hinzu kommt die Arbeit im
                                                                Bereich des Regionalmarketings und der Messen, bei der
             tausch mit den Partnerinnen und Partnern vor Ort entlang von
             konkreten Projekten vornehmen können. Wir freuen uns auch   auch 2021 noch mit der Herausforderung sich ständig
                                                                verändernder Rahmenbedingungen umzugehen ist und
             darauf, in 2021 in die  Vorbereitungen für unser 30jähriges
             Vereinsjubiläum im Jahr 2022 einsteigen zu können, bei dem   die daher Umsicht und hohe Flexibilität erfordert. Die
                                                                starke Bedeutungszunahme von Tourismus und Naher-
             wir zuversichtlich sind, dass wir es wie gewohnt mit unseren
             PartnerInnen aus der Region entlang eines fachlich ausgerich-  holung innerhalb der Region, quasi vor der Haustür,
                                                                haben wir alle in 2020 neu erfahren. Auch in diesem
             teten und auf persönlichen Austausch angelegten Programms
             in Leverkusen „live“ begehen können.               Bereich ist anzunehmen, dass die neue EU-Förderperiode
                                                                Chancen für die touristischen Standorte und Infrastruk-
             Innerhalb des Vereins werden wir sowohl inhaltlich als auch   turen in unserer Region bietet. Dazu zählt dann auch der
             organisatorisch die  Weichen weiter so stellen, dass wir die   Bereich Kultur, bei dem sich abzeichnet, dass in Zukunft
             Chancen und Herausforderungen der Region gemeinsam leis-  eine stärkere Verzahnung mit dem Fördermittelmanage-
             tungsfähig bearbeiten können. So arbeiten wir weiter an der   ment COMPASS geboten ist.
             Verstärkung  des  COMPASS-Teams,  um  den  zunehmenden





                                                                Umbau und Konversion von Flächen, z. B. steinmüllergelände
             sanierung und Umbau von Infrastrukturen, z. B. leverkusener Brücke  Gummersbach / Oberbergischer Kreis
             © Region Köln/Bonn e. V., Ralf Schuhmann           © EG Gummersabch mbH
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