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Die Fliesen werden im Dünnbettmörtel verlegt.   Sockelausbildung: Leisten aus Holzwerkstoff, weiß.  Zustimmung im Wege der Ausnahme/Befreiung wird dies-
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               Bad / Du.-Bad:                                  Schlosserarbeiten                              AUREO-Areal verzichtet.
               Fliesen auf gesamter Bodenfläche. Die Rückwände von WC
               und Waschtisch werden bis ca. 1,20 m hoch und im Bereich der   Metallteile im Freien werden nichtrostend bzw. feuerverzinkt   Im Zuge der Ausführung kann es gegenüber den Aufteilung-
               Dusche raumhoch gefliest. In Bädern ohne Dusche, wird der   ausgeführt. Umwehrungen an Balkonen in massiver Aus-  splänen zu Abweichungen bei Böschungen oder Gefällesitua-
               Bereich der Badewanne raumhoch gefliest.        führung und in der Regel als Geländerkonstruktion mit platte-  tionen kommen. Diese Abweichungen stellen keinen Mangel
                                                               nartigen Verkleidungen aus Aluminium oder Kunststoff. Farb-  dar.
               WC (falls vorhanden):                           gebung nach Vorgabe des gestalterischen Gesamtkonzepts.
               Fliesen auf der gesamten Bodenfläche. Rückwände von WC und                                     Höhensprünge werden so weit als möglich als Böschungen
               Handwaschbecken je ca. 1,20 m hoch gefliest.    Die Treppenhausgeländer werden als Stahlgeländer ausgeführt   ausgebildet.
                                                               und erhalten einen farbigen Anstrich. Handläufe werden als
               Terrassen, Dachterrassen, Balkone:              Edelstahlhandlauf ausgeführt.                  Für Geländesetzungen kann keine Gewähr übernommen
               Belag aus Betonwerksteinplatten in grau ca. 40 x 40 cm auf                                     werden.
               Feinkiesschicht oder Stelzlager verlegt.        Absturzsicherungen werden je nach Notwendigkeit ange-
                                                               bracht. Die Gitterroste für Kellerlichtschächte sind feuerverzinkt   Außenbeleuchtung/Hauszugänge:
               Treppenhaus:                                    und erhalten eine Abhebesicherung.             Außenleuchten zur Beleuchtung von Wegen und Plätzen im
               Treppenstufen und Podeste aus Betonwerkstein oder Na-                                          Gemeinschaftseigentum und im Bereich von Sondernutzu-
               turstein, Oberflächen feingeschliffen, die Farbauswahl erfolgt   Schließanlagen                ngsrechten werden je nach Erfordernis und nach gestalteri-
               durch den Architekten.                                                                         schem Gesamtkonzept als Poller-, Stelen- oder Mastleuchten
                                                               Das gesamte Wohngebäude wird mit einer Schließanlage eines   ausgeführt. Die Beleuchtung wird über Dämmerungs- und
               Maler- und Tapezierarbeiten                     namhaften Profilzylinderherstellers ausgestattet. Pro Wohnung   Zeitschaltung gesteuert. Zur Energieeinsparung sind entspre-
                                                               erhält der Käufer 3 gleiche Schlüssel. Mit diesen kann jeweils   chende Leuchtmittel vorgesehen.
               Decken und Wände innerhalb der Wohnungen:       das Schloss der Haustüre, Tiefgarage, Nebenräume (z.B. Fahr-
               In allen Räumen werden Wände und Decken mit Raufaser   radraum usw.) sowie der entsprechenden Wohnung betätigt   Gemeinschaftsräume in der WEG 2 (Haus B; B8.1 und
               tapeziert und deckend weiß gestrichen; Wände in Bädern und   werden.                           B8.2 im EG)
               Du.-Bad und WCs so weit nicht gefliest, ebenfalls.
               Im Bereich der Kücheneinbaumöbel erhalten die Wände bis   Außenanlage                          Gemeinschaftsraum (Haus B; B8.1)
               ca. 85 oder 90 cm ab OK Estrich einen weißen Anstrich, ohne                                    Werkstattraum:
               weitere Vorbehandlung des Putzes und ohne Tapete.   Allgemein:                                 Zutrittsbeleuchtung über Bewegungsmelder.
                                                               Die Außenanlagenplanung erfolgt in Abstimmung mit dem   Eine Deckenleuchte mit Tasterschaltung, die Zutrittsleuchte
               Gemeinschaftsbereiche im UG und EG:             Architekten und den Behörden.                  wird über die Tasterschaltung auf Dauerlicht geschalten.
               Mauerwerk oder Beton sowie UG- und EG-Decken erhalten in   Das Grundstück wird auf die notwendige Höhe angefüllt und   2 Doppelsteckdosen
               der Regel keinen Anstrich. Teilflächen können einen farbigen   einplaniert, der vorhandene Oberboden verteilt und eine Be-  1 Datendose 2x RJ45
               Anstrich nach Vorgabe des gestalterischen Gesamtkonzepts   grünung angesät. Die Decke der Tiefgarage wird überschüttet
               erhalten.                                       und gestalterisch in die Gartenanlage einbezogen.   Die Gestaltung der Wand- und Deckenflächen sowie des
                                                               Der gemeinschaftliche Außenbereich wird mit Bäumen,   Bodenbelags werden nach Vorgabe des gestalterischen Gesa-
               Treppenhaus:                                    Büschen und Sträuchern in angemessener Dichte (Gruppen   mtkonzepts ausgeführt.
               Wände mit Raufaser tapeziert und deckend weiß gestrichen.   und Solitärpflanzen) bepflanzt. Es werden einheimische Sorten   Tür- und Fensterelemente als Aluminium- oder Kunststoffkon-
               Teilflächen können einen farbigen Anstrich nach Vorgabe des   bevorzugt. Befestigte Wege und Flächen erhalten die Platten-,   struktion nach Vorgabe des gestalterischen Gesamtkonzeptes,
               gestalterischen Gesamtkonzeptes erhalten. Die Treppenun-  Pflaster-, Asphalt oder wassergebundene Beläge. Beim Win-  Türe mit Profilzylinderschloss und Sicherheitstürbeschlägen.
               tersichten sowie die Decken werden gespachtelt und erhalten   terräumdienst muss auf den Einsatz von Streusalz verzichtet   Fensterelemente werden überwiegend festverglast ausgeführt,
               einen Farbanstrich deckend weiß.                werden.                                        jedoch je Raum ein Fensterelement als Dreh- Kippelement.
               Tiefgarage:                                     In der Wohnanlage wird eine interessante Gemeinschaftsfläche   Ausstattung ohne Möblierung und ohne Küche
               Die Tiefgarage erhält in der Regel keinen Anstrich. Teilflächen   mit Boulebahn und Tischtennisplatte angelegt, die mit dem
               können einen farbigen Anstrich nach Vorgabe des gestalteri-  abwechslungsreichen Angebot (z.B. Gartenweg mit Verwei-  Gemeinschaftsraum (Haus B; B8.2)
               schen Gesamtkonzepts erhalten.                  lzonen) des Quartiers korrespondiert und eine hohe Aufen-  Teeküche:
                                                               thaltsqualität bietet.                         1 Ausschaltung auf 1 Deckenleuchte
               Bodenbeläge                                                                                    1 Doppelsteckdose über Arbeitsplatte
                                                               Spielplatz:                                    1 Herdanschlussleitung
               Wohnräume:                                      In unmittelbarer Nähe befinden sich die zwei öffentlichen   1 Spülmaschinensteckdose
               Hochwertige Mehrschicht-Parkettbeläge in allen Räumen mit   Spielplätze „Limesspielplatz“ und Spielplatz „Limespark Nord“,   1 Kühlschranksteckdose
               Ausnahme Badezimmer, Dusch/WCs und WCs. Studiopreis: bis   die direkt im und am Grünzug liegen und ohne Querung von   1 Steckdose für die Umlufthaube
               30 €/qm (ohne Verlegung).                       Straßenraum zu erreichen sind. Vorbehaltlich der behördlichen   1 Steckdose Allgemein
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