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Musterkollektion auswählen. Gesamtpreis Wand-/Bodenfliesen: Stu-  Schlosserarbeiten                     Beiblatt 2 zu DIN 4109:1989 vereinbart. Dies bedeutet, dass die Woh-
          diopreis: 25 €/qm (ohne Verlegung) Format Bodenfliesen: 20 x 20 cm   Metallteile  im  Freien  werden  feuerverzinkt  bzw.  nach  Vorgabe des   nungstrenndecken ein Schalldämm-Maß R‘w,R von 55 dB und einen
          bis 30 x 60 cm Format Wandfliesen: 20 x 25 cm bis 30 x 60 cm Die   gestalterischen Gesamtkonzeptes farbig beschichtet. Umwehrungen   Trittschallpegel L’n,w,R von 46 dB einhalten müssen. Die Wohnungs-
          Fliesen werden im Dünnbettmörtel verlegt.           an Balkonen in massiver Ausführung und teilweise als leichte Gelän-  und  Treppenhaustrennwände  müssen  ebenfalls  ein  Schalldämm-
                                                              derkonstruktion. Die Treppenhausgeländer erhalten einen farbigen   maß R‘w,R von 55 dB einhalten. Die Wohnungseingangstüren müs-
          Bad, DU/WC:                                         Anstrich. Absturzsicherungen werden je nach Notwendigkeit ange-  sen einen Rechenwert Rw,R von 37 dB einhalten, was einem Prüfwert
          Fliesen auf gesamter Bodenfläche. Die Wände werden bis ca. 1,20 m   bracht. Die Gitterroste für Kellerlichtschächte sind feuerverzinkt.  Rw,P von 42 dB entspricht.
          hoch, im Bereich der Dusche raumhoch gefliest. In Bädern ohne Du-
          sche, wird der Bereich der Badewanne ebenfalls raumhoch gefliest.                                       Barrierefreiheit:
                                                              schließanlage                                       Wohnungen  mit  entsprechendem  Planeintrag  erfüllen  die  Anfor-
          WC (falls vorhanden):                               Das gesamte Wohngebäude wird mit einer Schließanlage eines nam-  derungen an die barrierefreie Erreichbarkeit nach §35 (1) der LBO.,
          Fliesen  auf  der  gesamten  Bodenfläche.  Rückwände  von  WC  und   haften Profilzylinderherstellers ausgestattet. Pro Wohnung erhält der   wodurch sich die Wohn- und Schlafräume sowie Küche und Sanitär-
          Handwaschbecken je ca. 1,20 m hoch gefliest.        Käufer drei gleiche Schlüssel. Mit diesen kann jeweils das Schloss der   räume barrierefrei nutzen lassen. Dies ist bei etwaigen Grundrissan-
                                                              Haustüre, Tiefgarage, sowie der entsprechenden Wohnung betätigt   passungen zu berücksichtigen.
          Terrasse, Dachterrasse, Balkone:                    werden.
          aus Betonplatten 40 x 40 cm sowie 40 x 60 cm auf Feinkiesschicht                                        Wärmeschutz und Energiebilanzierung:
          oder Stelzlager verlegt.                            außenanlage                                         Das Bauvorhaben wird als KFW-55 Effizienzhaus geplant. Grundlage
                                                                                                                  ist die EnEV 2014 sowie das Anforderungsniveau seit dem 01.01.2016.
          Treppenhaus:                                        Die Außenanlagenplanung erfolgt in Abstimmung mit Gartenplaner  Für den Käufer besteht die Möglichkeit bei der KFW-Bank eine För-
          Treppenstufen und Podeste aus Betonwerkstein, Granit oder Natur-  und  Architekten  und  auf  Basis  der  Festlegungen  durch  die  Stadt   derung  zu  beantragen.  Gegenüber  dem  Bauträger  ergibt  sich  kein
          stein. Oberfläche fein geschliffen, die Farbauswahl erfolgt durch den   Backnang.  Das  Grundstück  wird  auf  die  notwendige  Höhe  einpla-  Anspruch auf Erlangung von Fördermitteln.
          Architekten.                                        niert. Der gemeinschaftliche Gartenbereich wird mit Bäumen, Sträu-
                                                              chern und Hecken bepflanzt. Für Geländesetzungen kann keine Ge-  Flachdachabdichtung:
          maler- und tapezier-                                währ übernommen werden. Befestigte Wege und Flächen erhalten   Die Planung sieht im Bereich der Flachdächer, Terrassen und Balkone
                                                              Plattenbeläge, Asphalt oder wassergebundene Beläge gemäß Außen-
          arbeiten                                            anlagenplanung.                                     Details vor, die für die Bewohner die Nutzung vereinfachen sollen:
                                                                                                                  So werden Schwellenhöhe niedriger gemacht, als in einigen Baure-
          Decken und Wände:                                                                                       geln mit z.B. 15 cm vorgesehen. Ebenso wird auf den Flachdächern
          In allen Räumen inkl. Gemeinschaftsraum werden Wände und De-  Im Zuge der Ausführungsplanung und Ausführung kann es gegen-  der schnelle Abfluss von Niederschlägen umweltgerecht verringert.
          cken mit Raufaser tapeziert und weiß deckend gestrichen; Wände in   über den Aufteilungsplänen zu Abweichungen bei Böschungen oder   Die Ausbildung der Abdichtung von Dachterrassen und Balkonen
          Bädern, WCs und Küchen, soweit nicht gefliest, ebenfalls.  Geländesituationen kommen.                   wird ohne Gefälle geplant. Es ergibt sich durch die Gefällelosigkeit
                                                                                                                  der Abdichtung in Teilflächen ein Anstau von Wasser auf der Abdich-
          Gemeinschaftsbereiche im UG und EG:                 Außenbeleuchtung/ Hauszugänge:                      tung. Offene Pfützen werden durch ein Splittbett verhindert. Bauteile
          Mauerwerk oder Beton sowie UG- und EG Decken werden weiß ge-  Die Außenbeleuchtung der Wege und der Hauszugänge werden je   im Bereich von möglichem anstauendem Wasser werden aus bestän-
          strichen.                                           nach Erfordernis und nach gestalterischem Gesamtkonzept als Pol-  digem Material hergestellt. Die Planung steht damit im Einklang mit
                                                              lerleuchten  und  als  Wand-,  bzw.  Deckenleuchten  ausgeführt.  Zur   den Vorgaben der DIN 18531-1. Die Flachdachrichtlinie sieht eine ge-
          Treppenhaus:                                        Energieeinsparung sind entsprechende Leuchtmittel vorgesehen.  fällelose Ausbildung bei Gründen wie oben angeführt ebenfalls vor.
          Die  Wände  erhalten  einen  weißen  Streichputz.  Teilflächen  können
          teilweise einen farbigen Anstrich nach Vorgabe des gestalterischen   sonstiges                          Unbeheizte Räume
          Gesamtkonzeptes erhalten. Die Treppenuntersichten sowie die De-                                         Die außerhalb der thermischen Hülle befindlichen Räume, Kellerräu-
          cken werden gespachtelt und erhalten einen Farbanstrich in weiß.  Das Objekt wird schlüsselfertig zum Festpreis erstellt.  me, Lagerräume und Abstellräume im Untergeschoss werden nicht

          Tiefgarage:                                         Gemeinschaftsraum:                                  beheizt. Die klimatischen Verhältnisse orientieren sich an den dort
                                                                                                                  gegebenen Randbedingungen.
          Die Tiefgarage erhält überwiegend keinen Anstrich. Teilflächen kön-  Im Erdgeschoss Haus I steht der WEG ein gemeinschaftlich nutzbarer
          nen  einen  farbigen  Anstrich  nach  Vorgabe  des  gestalterischen  Ge-  Raum zur Verfügung. Ausstattung ohne Küche und Möblierung.  Ausstoßzeiten Warmwasser:
          samtkonzeptes erhalten.                                                                                 Die Auslegung der Trinkwasserinstallation erfolgt gemäß DIN 1988-
                                                              Bemusterung / Sonderwünsche Käufer:                 200.  Demnach  muss  30  Sekunden  nach  Öffnen  einer  Entnahme-
                                                              Die Bemusterung und die Auswahl optionaler Ausstattungen erfolgt
          bodenbeläge                                         im Verlauf der Bauphase zu einem festgelegten Zeitpunkt. Planungs-   armatur  die  Temperatur  des  Kaltwassers  unter  25°C  und  die  des
          Bodenbeläge:                                        und  Ausstattungsänderungen  werden  im  Einvernehmen  mit  dem   Warmwassers  mindestens  55°C  betragen.  Dies  erfordert  den  „be-
          Eiche-Mehrschicht-Fertigparkett  hochwertige  Parkettbeläge  in  allen   Bauträger bzw. dem ausführenden Unternehmen abgestimmt. Min-  stimmungsgemäßen Betrieb“ der Trinkwasserinstallation durch den
                                                                                                                  Betreiber (=Nutzer).
          Räumen mit Ausnahme des Bads Dusch/WCs und WCs sowie des Ge-  derkosten für etwaige Leistungsgutschriften können erst ab einem
          meinschaftsraumes, Auswahl der Sorte und Farbe durch den Käufer   Betrag von 350 € verrechnet werden.   Hygienespülungen:
          aus einer Musterkollektion. Studiopreis ohne Verlegung inkl. MwSt.:
          bis 30 €/qm Sockelausbildung: Leisten aus Holzwerkstoff, weiß. Im   Schallschutzanforderung Wohnungen:  Die Installation der Trinkwasserleitungen erfolgt für einen üblichen
                                                                                                                  Gebrauch und setzt eine regelmäßige Nutzung im späteren Betrieb
          Gemeinschaftsraum wird ein Linoleumbelag verlegt.   Für den Luft- und Trittschallschutz von Wohnungstrenndecken und
                                                              Wohnungstrennwänden wird ein erhöhter Schallschutz gemäß   voraus. Damit es nicht zu stagnierendem Wasser und einer Beein-
                                                                                                                                                               105
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