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Eine bekannte Redewendung lautet: „Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf.“.

    Dies  trifft  auch  auf  unser  Land  zu.  Doch  um  daraus  auch  die  richtigen
    Rückschlüsse und Veränderungen ableiten zu können, brauchen wir vorab den

    Mut über den Tellerrand des bislang Vorstellbaren zu blicken und den Willen
    größer zu denken, als je zuvor.

    Erinnern Sie sich bitte an die Euro-Währung 1979. Richtig gelesen. 1979. Sie
    war eine unvorstellbare Phantasie angesichts der stabilen D-Mark, die man in
    seinem Leben als einziges Zahlungsmittel bislang kannte. Solange, bis Jemand
    kam und den Menschen sagte, dass der Euro ab dem 01.01.1999 als Buchgeld
    und ab dem 01.01.2002 als offizielles Bargeldmittel die neue, gültige Währung
    sei. Und so geschah es dann auch und aus der D-Mark wurde der Euro. Doch
    wodurch wurde diese Währungsumstellung wirklich real? Einfach nur dadurch,
    dass  die  Mehrheit  der  Bevölkerung  in  Europa  diesen  Währungswechsel  als
    Gegeben annahm und ihn NUR DADURCH legitimierte.

    An dieser Stelle könnte ich jetzt eine wunderbare Überleitung zum stinkenden
    Fisch  oder  genauer  gesagt  zu  unserem  Land  schaffen  und  mit  unzähligen
    Beispielen  aufzeigen,  was  alles  in  unserem  Land  nicht  mehr  stimmt.  Doch
    einerseits wissen Sie dies selbst aus Ihrem Bauchgefühl heraus und andererseits
    möchte  ich  meine  Energie  nicht  dem  bisherigen  Dagegen  verschwenden,
    sondern ein neues Dafür erschaffen. Gemeinsam mit Ihnen allen! Ich lade Sie
    ein  gemeinsam  mit  mir  ein  neues,  ein  besseres  Deutschland  aufzubauen  und
    damit  das  bisherige  Deutschland  der  wahren  Demokratie  wieder  zurück  zu
    führen. Wie sieht dieses neue Deutschland aus?

    Ihr
    Thomas Jödicke von Roit






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