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Forschungszulage
Informationen gibt es am 14. Februar online
Mit der steuerlichen Forschungszulage können Unternehmen sich eigene For- schungs- und Entwicklungsprojekte sowie Auftragsforschungen fördern las- sen – und den Antrag dafür auch rück- wirkend stellen. In einer Online-Veran- staltung am 14. Februar, 15 Uhr, informiert Paulina Osiak, AiF Projekt GmbH, über Voraussetzungen und Antragsprozess. Natalia Drost vom Berliner Start-up Mush- labs GmbH berichtet von ihren Erfahrun- gen mit der Beantragung. han
Pitch Me!
Gute Übung für den Investorenpitch
In fünf Minuten seine Geschäftsidee vor einer Fachjury und einem Publikum prä- sentieren – darum geht es bei „Pitch Me! The Pitch Prep“ am 22. Februar ab 17 Uhr in der IHK Berlin. Start-ups können sich bis zum 14. Februar um die Teilnahme bewerben. Die ausgewählten Teams erhalten dann die Möglichkeit, auf der Bühne ihren Investorenpitch zu üben und wertvolles Rundum-Feedback der Fach- jury zu erhalten. Auch für Besucher lohnt die Teilnahme. Sie können von den Pit- ches und dem Feedback lernen und sich beim anschließenden Get together ver- netzen. Die Veranstaltung findet auf Eng- lisch statt. han
Veranstaltung
Die Teilnehmer können ihre Fragen über den Chat stellen. Weitere Informationen bietet die IHK auf ihrer Webseite unter: ihk.de/berlin/ forschungszulage
Ein erfolgreicher Pitch braucht
eine gute Vorbe- reitung. Die IHK bietet die Möglich- keit dafür
Melina Hanisch, IHK-Fachreferentin Start-ups
und Finanzierung Tel.: 030 / 315 10-527 melina.hanisch@ berlin.ihk.de
Infos zur Veranstal- tung: ihk.de/berlin/ pitchme
In der nächsten Ausgabe:
Berlin erweist sich als
erfreulich resilient
Corona, Ukraine-Krieg, Energie- kosten: Bislang ist die Berliner Wirtschaft besser als gedacht durch die Krisen gekommen. Das liegt nicht nur an den Hilfspro- grammen. Unternehmen haben sich rechtzeitig darauf eingestellt, Krisenfolgen abzumildern.
KI: Eine Investition
in die Zukunft
Auch kleine und mittelständische Unternehmen setzen in verstärk- tem Maße Mittel für zukunftswei- sende Strategien der Digitalisie- rung ein. Ganz oben auf der Liste Berliner Betriebe: künstliche Intelligenz, die auf immer mehr Gebieten eingesetzt wird.
Berliner Ideen für
den Klimaschutz
Junge Berliner Unternehmen ent- wickeln Software für den Klima- schutz. Plan A etwa bietet eine Daten-Management-Plattform an, mit der Betriebe ihren CO2-Fuß- abdruck visualisieren und Netto- Null-Ziele festlegen können, um daraus Maßnahmen abzuleiten. Gegründet wurde Plan A von
Lubomila Jordanova (Foto) und Nathan Bonnisseau.
FOTOS: GETTY IMAGES/LUIS ALVAREZ, GETTY IMAGES/CYRIL GOSSELIN, PLAN A
vorschau | März