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FISCHER WEILHEIM REPORT
Die zwei von der (firmeneigenen) Tankstelle: Am Ende eines Einsatztages werden die Fahrzeuge in der Regel gewaschen und getankt
macht es ihm immer wieder Spaß, kehre gedacht sind. Auf die Frage, Trotzdem beschäftigt Fischer weichen muss, dreht sich das Ge-
sich Strategien zu überlegen, ob er ob er sich bei Fischer Weilheim Weilheim mittlerweile auch Kolle- spräch natürlich in erster Linie um
den Allrad braucht oder nicht und wohl fühle, antwortet er nur: gen aus Rumänien, die ebenso wie Kuhns neuen 1843 HAD und des-
wie er sich in den engen Dörfern „Wenn man fast vierzig Jahre für die alteingesessenen Fahrer gleich sen Erfahrungen damit.
mit dem Gegenverkehr arrangiert. einen Arbeitgeber fährt, kann der mit neuen Lkw starten können. Kuhn ist zufrieden, zumal die
Das fällt ihm leicht, da er sehr viele nicht schlecht sein, oder?“ Entsprechend gelten für sie die Daimlers im Fuhrpark meist durch
Kollegen – auch von anderen Un- gleichen Rechte und Pflichten wie geringe Wartungs- und Reparatur-
ternehmen – kennt und sich über FAMILIENBANDE: DER SOHN für alle. Laut Kuhn haben sie sich anfälligkeiten auffielen. Doch
Funk mit ihnen austauscht. IST DEM VATER GEFOLGT mittlerweile gut eingelebt. selbst wenn sich in den Fischer-
Ebenfalls zu den „Urgesteinen“ Beladen werden Kuhn und Gölz vom Am Abend trifft er beim Tan- schen Fuhrpark mal ein reparatur-
gehört Hans Gölz, der seit 38 Jah- Radladerfahrer Theo Dirbanis, der ken Kollegen Rolf Münchinger, der anfälliges „schwarzes Schaf“ ein-
ren für Fischer Weilheim fährt. Er seinem Vater zu Fischer Weilheim bezeichnenderweise bisher einen schleichen sollte, könnte man es
lenkt einen der wenigen Volvo FH, folgte, sich aber für den Radlader Lkw aus München steuerte. Nach- reparieren. Wie gesagt: Selbst ist
die als 4x2 eher für Streckenver- statt für den Lkw entschied. dem der aber bald einem Arocs der Mann! GS
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