Page 6 - BiLD am Sonntag (+01.01.2016)

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BILD am SONNTAG, Debatte 07
Geht es uns wirklich so gut, wie Merkel UMWELT Hier sind MWELTT Hier sind
• 1. Januar 2017
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wir auf gutem Weg gir auf gutem Weg
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Deutschland ist Vorreiter eutschland ist Vorreiter
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der Energiewende: In der
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Bundesrepublik wurde 2015 so epublik wurde 2015 so epublik wurde 2015 so
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viel Ökostrom produziert und ostrom produziert und
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Debatte
te Kilowattstunde (32,5 %) stamm- Kilowattstunde (32,5 %) stamm-
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des Berliner Thinktanks Agora
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Was denken Sie?
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leserforum@bams.de len. Das geht aus Berechnungen en. Das geht aus Berechnungen
bis auf 80 Prozent steigen.
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„ Abgasmanipulationen der bgasmanipulationen der
„Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut.“ Das hat Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut.“ Das hat
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Bundeskanzlerin Angela Merkel im November im Bundestag gesagt. – Auto-Industrie wurden uto-Industrie wurden
Bundeskanzlerin Angela Merkel im November im Bundestag gesagt.
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Auch in ihrer Neujahrsansprache erklärt sie: „Noch nie hatten so viele von der Politik lange fast igno-
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Menschen Arbeit wie heute. Unsere Unternehmen stehen überwiegend
Menschen Arbeit wie heute. Unsere Unternehmen stehen überwiegend riert. „Die daraus resultierenden ert. „Die daraus resultierenden
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gut da. Unser wirtschaftlicher Erfolg gibt uns die Möglichkeiten, unser
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Sozial system zu stärken und all denen zu helfen, die Hilfe brauchen.“ tabel“, so Rüdiger Rosenthal (64) abel“, so Rüdiger Rosenthal (64)
Sozial system zu stärken und all denen zu helfen, die Hilfe brauchen.“
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Geht es uns wirklich so gut? BamS diskutiert die wichtigsten Punkte
Geht es uns wirklich so gut? BamS diskutiert die wichtigsten Punkte v vom Bund für Umwelt und Na-om Bund für Umwelt und Na-
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onen Tonnen CO 2 in die Atmo-
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zum Vorjahr. Auch die Grund-
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zwei Drittel des mittleren
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aus der Massentierhaltung be-
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Lohns verdient. Für Deutsch-ohns verdient. Für Deutsch-
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endlich wieder real gestie-dlich wieder real gestie-
gen. 2015 gab es 2,4 Prozent re land heißt das: höchstens and heißt das: höchstens
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Basis der aktuellsten verfüg-asis der aktuellsten verfüg-
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Im europäischen Vergleich opäischen Vergleich baren Angaben der Statisti-aren Angaben der Statisti- uns gilt das laut Butterweg-
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ist das top. Der Durchschnitt das top. Der Durchschnitt schen Landesämter (2010) ge für 24,3 Prozent der Be-
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schäftigten.
errechnet. Und: Laut Armuts-rechnet.Und: LautArmuts-
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FAMILIE Viel Geld MILIE Viel Geld
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Eurostat, das statistische
1,7 Prozente. Der Mindest-
1,7 Prozente. Der Mindest- forscher Christoph Butter-orscher Christoph Butter- Eurostat, das statistische FA
lohn steigt in diesem Jahr wegge gleicht der aktuelle Amt der EU, sieht den Wert
Amt der EU, sieht den Wert
lohn steigt in diesem Jahr
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von 8,50 auf 8,84 Euro.
von 8,50 auf 8,84 Euro. Lohnanstieg frühere Verlus-frühere Verlus- mit 22,5 Prozent ein bisschen it 22,5 Prozent ein bisschen für Kinder, trotzdem für Kinder, trotzdem ,
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Durchschnittlich verdient chschnittlich verdient
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ein Beschäftigter in diesem eschäftigter in diesem
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Deutschland damit einen ähn-utschland damit einen ähn-
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Jahr 36 267 Euro brutto. lang gesunken. Die Kaufkraft nggesunken. Die Kaufkraft l lich großen Niedriglohnsek-ich großen Niedriglohnsek-
Jahr 36 267 Euro brutto.
von Geringverdienern liegt on Geringverdienern liegt
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an. Holger Stichnoth (39) vom Holger Stichnoth (39) vom
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der 90er-Jahre.“
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Schweden hat mit 2,6 % den
Schweden hat mit 2,6 % den
zeichnet ein schiefes eichnet ein schiefes
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schaftsforschung (ZEW): „Die orschung (ZEW): „Die
geringsten Anteil in Europa.
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Bild, denn der ist auch des- Als Geringverdiener gilt geringsten Anteil in Europa. + Der Staat gibt so er Staat gibt so schaftsf
Als Geringverdiener gilt
viel Geld für Fa-elGeld für Fa-
reichsten 10 Prozent der Fami-
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Förderung vom Staat als die
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Trotz vieler familienpoliti-
Euro erhöht und der Kinder-
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scher Leistungen: Die Zahl der
f freibetrag von 4608 auf 4716 Eu-reibetrag von 4608 auf 4716 Eu- scher Leistungen: Die Zahl der
MIETEN IETEN PREISE Wenn sie fallen, könnte ro. Die Geburtenrate steigt seit . Die Geburtenrate steigt seit von Armut bedrohten Kinder
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von Armut bedrohten Kinder
35 Jahren zum ersten Mal wie-
unter 16 stieg von 1,521 Millio-
11 Prozent 1 Prozent es Arbeitsplätze kosten 35 Jahren zum ersten Mal wie- unter 16 stieg von 1,521 Millio-
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der (1,5 Kinder pro Frau). Selbst
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meh Di um sich einen Fernseher leisten zu kaufen, droht der Kita- Ja
Jahr 2015 (Quelle: Europäisches hr 2015 (Quelle: Europäisches
der Kita-Ausbau geht voran. „Au-Ausbau geht voran. „Au-
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Die Kosten für Lebensmit-e Kosten für Lebensmit-
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ßer Südkorea hatte kein anderes r Südkorea hatte kein anderes
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wohnungengohnungen
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eine theoretische Ab-
Und aus einer noch unveröf-
Stunden. Und: Die Deutschen
fentlichten Studie des Kölner
sind in den vergangenen Jahren d in den vergangenen Jahren Stunden. Und: Die Deutschen wärtsspirale: Waren und Wachstum“, lobt Martin Bujard fentlichten Studie des Kölner
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Wachstum“, lobt Martin Bujard
kaum gestiegen. Die Teuerungs- blicken optimistisch nach vorn. Dienstleistungen werden noch (42) vom Bundesinstitut für Instituts der deutschen Wirt-
(42) vom Bundesinstitut für
Dienstleistungen werden noch
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kaum gestiegen. Die Teuerungs-
blicken optimistisch nach vorn.
+ Di rate, also die Veränderung der Ver-te, also die Veränderung der Ver- Sie schätzen die Konjunkturent- billiger, die Gewinnerwartungen illiger, die Gewinnerwartungen Bevölkerungsforschung. schaft
Die Deutschen haben e Deutschen haben
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mehr Platz. Die Wohn-
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der Unternehmen sinken, Firmen er Unternehmen sinken, Firmen
ﬂ äche je Einwohner beträgt äche je Einwohner beträgt
ﬂ ﬂ ﬂ äche je Einwohner beträgt b braucherpreise, liegt in Deutsch-raucherpreise, liegt in Deutsch- wicklung und ihre künftige Finanz-icklung und ihre künftige Finanz- d Das Geld kommt nicht run
Das Geld kommt nicht
ze für Kleinkinder unter 3 Jah-
ze für Kleinkinder unter 3 Jah-
land bei 0,8 Prozent. Davon pro-
lage günstiger für 2017 ein als zu-age günstiger für 2017 ein als zu-
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investieren weniger. Kosten müs-nvestieren weniger. Kosten müs-
land bei 0,8 Prozent. Davon pro-
heute 46,5 Quadratmeter, im
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letzt (Marktforschungsinstitut GfK).(Marktforschungsinstitut GfK).
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Jahr 2000 waren es noch 39,5
Jahr 2000 waren es noch 39,5 leisten. Anfang der 1990er-Jahre nehmer verlieren ihre Jobs,
leisten. Anfang der 1990er-Jahre
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Quadratmeter. Die Länder in- musste man zum Beispiel durch- Sollten die Preise sinken, ollten die Preise sinken, U
Quadratmeter. Die Länder in-
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Unternehmen schließen – Wirt-nternehmen schließen – Wirt-
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vestieren wieder mehr in den schnittlich 78 Stunden arbeiten, – die Bürger aber aufhören schaftskrise!haftskrise! G
die Bürger aber aufhören
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sozialen Wohnungsbau. 2015
sozialen Wohnungsbau. 2015
Lebenserwartung steigtgbenserwartung steigt
wurden 17 296 Wohnungen neu urden 17 296 Wohnungen neu Le g
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gebaut (11 % mehr als im Vor-baut (11 % mehr als im Vor-
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hervor, die BamS vorliegt.ervor, die BamS vorliegt. te beträgt die Lebenserwartung im e beträgt die Lebenserwartung im steigen die Kosten weiter und mit Die Za verhältnisse gekommen. Stand rhältnisse gekommen. Stand e erfasst.“ Ebenfalls nicht als ar-rfasst.“ Ebenfalls nicht als ar-
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Die Mieten steigen seit ie Mieten steigen seit
– D in Deutschland geborenen Mäd- (aktuell 14,6 Prozent). niedrig wie seit 25 Jahren nicht drig wie seit 25 Jahren nicht Menschen erwerbstätig. sonen, d
sonen, die Weiterbildungsmaß-ie Weiterbildungsmaß-
(aktuell 14,6 Prozent).
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Ja Fü Bundesvereinigung der Deutschen desvereinigung der Deutschen Nahles (SPD) will das Renten- immer höhere Beiträge zahlen (22 e Beiträge zahlen (22 chen dürfte jedes vierte 100 Jahre Und: Deutschland hat einen ex- me nahmen machen.hmen machen.
mehr. Nur 2,5 Millionen Men-hr. Nur 2,5 Millionen Men-
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Nahles (SPD) will das Renten-
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Jahren. „Wir gehen da-hren. „Wir gehen da-
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von aus, dass sich die Preis-
tremen Fachkräftemangel in der
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von aus, dass sich die Preis- + ner gab es 2016 die größte ab es 2016 die größte Arbeitgeberverbände (BDA) zu rbeitgeberverbände (BDA) zu niveau bis 2045 nicht unter Prozent bis 2030) und zusätzlich rozent bis 2030) und zusätzlich alt werden. Bei den Jungs ist es tremen Fachkräftemangel in der sc – Di Und: In Deutschland leben
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4,3 Millionen Hartz-IV-Emp-
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2005 waren es noch doppelt so 05 waren es noch doppelt so
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immerhin jeder sechste, so das
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spirale weiterdreht“, sagt der ale weiterdreht“, sagt der Er BamS. Diese entspric 46 Prozent sinken lassen. wird die Rentenkasse aus dem Bun-ird die Rentenkasse aus dem Bun- immerhin jeder sechste, so das Pﬂ 20 sind geschönt. Armuts-d geschönt. Armuts- 4,3 Millionen Hartz-IV-Emp-
Erhöhung seit 23 Jahren (4,25 Pro-höhung seit 23 Jahren (4,25 Pro-
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deshaushalt mit gut 80 Milliarden eshaushalt mit gut 80 Milliarden
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Deutsche Institut für Altersvor-
Direktor des Deutschen Mie-rektor des Deutschen Mie- zent im Westen und 5,95 Prozent nt im Westen und 5,95 Prozent IV d Deutsche Institut für Altersvor- te Bezahlung und Schichtdienst Bezahlung und Schichtdienst viele. C forscher Butterwegge (65), Bun-orscher Butterwegge (65), Bun- f fänger (Arbeitslosengeld II). In änger (Arbeitslosengeld II). In
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IV-Satz. Gunkel: „Die Chancen ste--Satz. Gunkel: „Die Chancen ste-
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Schon heute müssen 100 Er-heute müssen 100 Er-
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im Osten). Bis zum Jahr 2029 sol-
t terbunds, Lukas Siebenkotten erbunds, Lukas Siebenkotten im Osten). Bis zum Jahr 2029 sol- hen gut, dass das auch in Zukunft n gut, dass das auch in Zukunft – Schon Euro jährlich bezuschusst. Ren-o jährlich bezuschusst. Ren- sorge. machen diese Berufe wenig attrak-chen diese Berufe wenig attrak- s sident des Münchner Ifo-Ins-ident des Münchner Ifo-Ins- des dieser Gruppe erwerbsfähiger ieser Gruppe erwerbsfähiger
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despräsidenten-Kandidat der präsidenten-Kandidat der
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len die Renten jährlich um 2 bis 3
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Linken: „Zum Beispiel fallen
tituts, zu BamS: „Den Arbeits-
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so bleibt.“
tenexperte Gunkel warnt die Po-
( (59). Das gelte vor allem für 59). Das gelte vor allem für len die Renten jährlich um 2 bis 3 so bleibt.“ werbstätige 44 Rentner ﬁ -erbstätige 44 Rentner ﬁ -erbstätige 44 Rentner ﬁerbstätige 44 Rentner ﬁ - tenexperte Gunkel warnt die Po- tiv. Deshalb will Gesundheitsmi-iv. Deshalb will Gesundheitsmi- tituts, zu BamS: „Den Arbeits- Linken: „Zum Beispiel fallen Menschen landet man spätes-enschen landet man spätes-
Großstädte, Ballungsgebiete Prozent steigen. „Altersarmut ist Laut Alterssicherungsbericht nanzieren. Das Statistische Bun- litik: „Wer Arbeitgeber und Be- – Die Kosten für das deutsche e Kosten für das deutsche nister Hermann Gröhe (55, CDU) losen geht es generell am seit März 2009 rund 100 000 t tens nach zwei Jahren Arbeits-ens nach zwei Jahren Arbeits-
nanzieren. Das Statistische Bun-
losen geht es generell am
litik: „Wer Arbeitgeber und Be-
Laut Alterssicherungsbericht
nister Hermann Gröhe (55, CDU)
seit März 2009 rund 100 000
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Prozent steigen. „Altersarmut ist
Großstädte, Ballungsgebiete
desamt prognostiziert, dass es im samt prognostiziert, dass es im
Menschen aus der Statistik, weil enschen aus der Statistik, weil
und Universitätsstädte. Dort heute erfreulicherweise die gro- der Bundesregierung haben Al- de schäftigte durch hohe Sozialbei- Ge sind stärker Asyl bewerber einsetzen: schlechtesten, aber diese Grup-hlechtesten, aber diese Grup- M l losigkeit. Hier werden auch so-osigkeit. Hier werden auch so-
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heute erfreulicherweise die gro-
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stärker Asyl bewerber einsetzen:
Gesundheitssystemsundheitssystem
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gibt es bei Neuvermietungen ibt es bei Neuvermietungen ße Ausnahme. Nur drei Prozent leinstehende über 65 heute im Jahr 2050 sogar 78 sein werden.hr 2050 sogar 78 sein werden. träge überfordert, setzt Arbeits- enorm. Es kostet jährlich mehr als orm. Es kostet jährlich mehr als „Ich habe keinen Zweifel, dass sich ch habe keinen Zweifel, dass sich pe sie zu privaten Arbeitsvermitt- privaten Arbeitsvermitt- genannte „Aufstocker“ mitge-enannte „Aufstocker“ mitge-
träge überfordert, setzt Arbeits-
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ße Ausnahme. Nur drei Prozent
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Durchschnitt 1366 Euro pro Mo-
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Damit das System nicht kolla-
der Pﬂ egebereich auch für die Inte-Pﬂ egebereich auch für die Inte-PﬂPﬂ egebereich auch für die Inte-
trotz Mietpreisbremse immer otz Mietpreisbremse immer der Älteren sind auf Grundsiche- Durchschnitt 1366 Euro pro Mo- Damit das System nicht kolla- plätze aufs Spiel und riskiert da- 330 Milliarden Euro und liegt da-0 Milliarden Euro und liegt da- der mer mehr Menschen seien in lern gehen. Sie sind deswegen gehen. Sie sind deswegen zählt. Menschen, die arbeiten,
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noch Aufschläge von mehr als ufschläge von mehr als
noch A rung ang nat zur V biert, müssen Arbeitnehmer im- mit, dass die Renten nicht mehr mit im Spitzenfeld der Industrie- gration von Flüchtlingen eignet“, ration von Flüchtlingen eignet“, den nicht weniger arbeitslos, wer- de
mit im Spitzenfeld der Industrie-
deren Verdienst aber nicht zum ren Verdienst aber nicht zum
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nat zur Verfügung, Ehepaare 2433 erfügung, Ehepaare 2433
biert, müssen Arbeitnehmer im-
rung angewiesen“, sagt Alexander ewiesen“, sagt Alexander
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FOTO: GETTY
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ze Gunkel (48), Rentenexperte der el (48), Rentenexperte der Euro. Arbeitsministerin Andrea uro. Arbeitsministerin Andrea mer länger arbeiten (Rente ab 67), er arbeiten (Rente ab 67), bezahlt werden können.“ nationen. Vor 20 Jahren waren es so Gröhe im Oktober zu BamS. sicherungspﬂ d L
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© Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.axelspringer-syndication.de/lizenzierung BILD am Sonntag-2017-01-01-ab-75 74ef20b424a834748e25656784313d1a

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