Page 7 - BiLD am Sonntag (+01.01.2016)
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BILD am SONNTAG, Debatte 07
Geht es uns wirklich so gut, wie Merkel UMWELT Hier sind MWELTT Hier sind
• 1. Januar 2017
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Deutschland ist Vorreiter eutschland ist Vorreiter
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der Energiewende: In der
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Bundesrepublik wurde 2015 so epublik wurde 2015 so epublik wurde 2015 so
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Debatte
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Diskutieren Sie mit.
des Berliner Thinktanks Agora
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Was denken Sie?
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leserforum@bams.de len. Das geht aus Berechnungen en. Das geht aus Berechnungen
bis auf 80 Prozent steigen.
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„Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut.“ Das hat Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut.“ Das hat Abgasmanipulationen der bgasmanipulationen der
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Bundeskanzlerin Angela Merkel im November im Bundestag gesagt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel im November im Bundestag gesagt. – A
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Auch in ihrer Neujahrsansprache erklärt sie: „Noch nie hatten so viele von der Politik lange fast igno-
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Menschen Arbeit wie heute. Unsere Unternehmen stehen überwiegend riert. „Die daraus resultierenden ert. „Die daraus resultierenden
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Sozial system zu stärken und all denen zu helfen, die Hilfe brauchen.“ tabel“, so Rüdiger Rosenthal (64) abel“, so Rüdiger Rosenthal (64)
Sozial system zu stärken und all denen zu helfen, die Hilfe brauchen.“
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Geht es uns wirklich so gut? BamS diskutiert die wichtigsten Punkte
Geht es uns wirklich so gut? BamS diskutiert die wichtigsten Punkte v vom Bund für Umwelt und Na-om Bund für Umwelt und Na-
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onen Tonnen CO 2 in die Atmo-
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14 753 Einkommensmillionä- 753 Einkommensmillionä-
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gen. 2015 gab es 2,4 Prozent re gibt. Das hat Die Linke auf gibt. Das hat Die Linke auf land heißt das: höchstens and heißt das: höchstens
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mehr, dieses Jahr 2,2 Prozent. ehr, dieses Jahr 2,2 Prozent. B 9,30 Euro Stundenlohn. Bei
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Basis der aktuellsten verfüg-asis der aktuellsten verfüg-
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errechnet. Und: Laut Armuts-rechnet.Und: LautArmuts-
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FAMILIE Viel Geld MILIE Viel Geld
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1,7 Prozente. Der Mindest- forscher Christoph Butter-orscher Christoph Butter- Eurostat, das statistische FA
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Amt der EU, sieht den Wert
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wegge gleicht der aktuelle
lohn steigt in diesem Jahr wegge gleicht der aktuelle Amt der EU, sieht den Wert
von 8,50 auf 8,84 Euro.
Lohnanstieg
mit 22,5 Prozent ein bisschen it 22,5 Prozent ein bisschen
von 8,50 auf 8,84 Euro. Lohnanstieg frühere Verlus-frühere Verlus- m für Kinder, trotzdem für Kinder, trotzdem ,
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Durchschnittlich verdient chschnittlich verdient
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ein Beschäftigter in diesem eschäftigter in diesem
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Jahr 36 267 Euro brutto. lang gesunken. Die Kaufkraft nggesunken. Die Kaufkraft l lich großen Niedriglohnsek-ich großen Niedriglohnsek-
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tor wie Schlusslicht Lettland r wie Schlusslicht Lettland
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Schweden hat mit 2,6 % den
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Bild, denn der ist auch des- Als Geringverdiener gilt geringsten Anteil in Europa. + Der Staat gibt so er Staat gibt so schaftsf
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reichsten 10 Prozent der Fami-
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viel Geld für Fa-elGeld für Fa-
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2 2017 wird z. B. das Kinder-017 wird z. B. das Kinder- Förderung vom Staat als die
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Trotz vieler familienpoliti-
Euro erhöht und der Kinder- Trotz vieler familienpoliti-
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freibetrag von 4608 auf 4716 Eu-reibetrag von 4608 auf 4716 Eu- scher Leistungen: Die Zahl der
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11 Prozent 1 Prozent es Arbeitsplätze kosten 35 Jahren zum ersten Mal wie- unter 16 stieg von 1,521 Millio-
der (1,5 Kinder pro Frau). Selbst
der (1,5 Kinder pro Frau). Selbst
nen im Jahr 2006 auf 1,715 im
nen im Jahr 2006 auf 1,715 im
mehr Sozial-r Sozial- Di um sich einen Fernseher leisten zu kaufen, droht der Kita-Ausbau geht voran. „Au-Ausbau geht voran. „Au- Ja
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Jahr 2015 (Quelle: Europäisches hr 2015 (Quelle: Europäisches
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ßer Südkorea hatte kein anderes r Südkorea hatte kein anderes
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Die Kosten für Lebensmit-e Kosten für Lebensmit-
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Und aus einer noch unveröf-
eine theoretische Ab-
fentlichten Studie des Kölner
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sind in den vergangenen Jahren d in den vergangenen Jahren Stunden. Und: Die Deutschen wärtsspirale: Waren und Wachstum“, lobt Martin Bujard fentlichten Studie des Kölner
kaum gestiegen. Die Teuerungs- blicken optimistisch nach vorn. Dienstleistungen werden noch (42) vom Bundesinstitut für Instituts der deutschen Wirt-
blicken optimistisch nach vorn.
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kaum gestiegen. Die Teuerungs-
Dienstleistungen werden noch
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Das Geld kommt nicht
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investieren weniger. Kosten müs-nvestieren weniger. Kosten müs-
land bei 0,8 Prozent. Davon pro-
land bei 0,8 Prozent. Davon pro-
heute 46,5 Quadratmeter, im
heute 46,5 Quadratmeter, im fi tieren alle, man kann sich mehr tieren alle, man kann sich mehr letzt (Marktforschungsinstitut GfK).(Marktforschungsinstitut GfK). s sen eingespart werden, Arbeit-en eingespart werden, Arbeit- – i immer bei den Richtigen mmeer bei den Richtigen r ren fehlen („Rheinische Post“).en fehlen („Rheinische Post“).
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Jahr 2000 waren es noch 39,5
Jahr 2000 waren es noch 39,5 leisten. Anfang der 1990er-Jahre nehmer verlieren ihre Jobs,
nehmer verlieren ihre Jobs,
leisten. Anfang der 1990er-Jahre
Quadratmeter. Die Länder in-
Quadratmeter. Die Länder in- musste man zum Beispiel durch- Sollten die Preise sinken, ollten die Preise sinken, Unternehmen schließen – Wirt-nternehmen schließen – Wirt-
musste man zum Beispiel durch-
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vestieren wieder mehr in den schnittlich 78 Stunden arbeiten, – die Bürger aber aufhören sc G
schaftskrise!haftskrise!
die Bürger aber aufhören
schnittlich 78 Stunden arbeiten,
sozialen Wohnungsbau. 2015
sozialen Wohnungsbau. 2015
Lebenserwartung steigtgbenserwartung steigt
wurden 17 296 Wohnungen neu urden 17 296 Wohnungen neu
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gebaut (11 % mehr als im Vor-baut (11 % mehr als im Vor-
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hervor, die BamS vorliegt.ervor, die BamS vorliegt. te beträgt die Lebenserwartung im e beträgt die Lebenserwartung im steigen die Kosten weiter und mit Die Za verhältnisse gekommen. Stand rhältnisse gekommen. Stand e erfasst.“ Ebenfalls nicht als ar-rfasst.“ Ebenfalls nicht als ar-
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RENTEN Heute geht es den Senioren gut, aber was ist morgen?ENTEN N Heute geht es den Senioren gut, aber was ist morgen?
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– Die Mieten steigen seit ie Mieten steigen seit in Deutschland geborenen Mäd- (aktuell 14,6 Prozent). nie Menschen erwerbstätig. sonen, d
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niedrig wie seit 25 Jahren nicht drig wie seit 25 Jahren nicht
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Menschen erwerbstätig.
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Jahren. „Wir gehen da-hren. „Wir gehen da- Für gut 20 Millionen Rent-r gut 20 Millionen Rent- Bun Nahles (SPD) will das Renten- immer höhere Beiträge zahlen (22 e Beiträge zahlen (22 chen dürfte jedes vierte 100 Jahre Und: Deutschland hat einen ex- me nahmen machen.hmen machen.
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Bundesvereinigung der Deutschen desvereinigung der Deutschen
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mehr. Nur 2,5 Millionen Men-hr. Nur 2,5 Millionen Men-
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Und: In Deutschland leben
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niveau bis 2045 nicht unter
von aus, dass sich die Preis- + ner gab es 2016 die größte ab es 2016 die größte A niveau bis 2045 nicht unter Prozent bis 2030) und zusätzlich rozent bis 2030) und zusätzlich alt werden. Bei den Jungs ist es tremen Fachkräftemangel in der sc – Die of Und: In Deutschland leben
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4,3 Millionen Hartz-IV-Emp-
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BamS. Diese entspricht dem Hartz-ht dem Hartz-
wird die Rentenkasse aus dem Bun-ird die Rentenkasse aus dem Bun-
46 Prozent sinken lassen.
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spirale weiterdreht“, sagt der ale weiterdreht“, sagt der
immerhin jeder sechste, so das
spir Erhöhung seit 23 Jahren (4,25 Pro-höhung seit 23 Jahren (4,25 Pro- BamS. Diese entspric 46 Prozent sinken lassen. w immerhin jeder sechste, so das Pfl ege. Lange Ausbildung, schlech- ege. Lange Ausbildung, schlech- ege. Lange Ausbildung, schlech- 20 sind geschönt. Armuts-d geschönt. Armuts- 4,3 Millionen Hartz-IV-Emp-
viele. Clemens Fuest (48), Prä-lemens Fuest (48), Prä-
IV-Satz. Gunkel: „Die Chancen ste--Satz. Gunkel: „Die Chancen ste-
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Di ze IV deshaushalt mit gut 80 Milliarden eshaushalt mit gut 80 Milliarden Deutsche Institut für Altersvor- te Bezahlung und Schichtdienst Bezahlung und Schichtdienst viele. C forscher Butterwegge (65), Bun-orscher Butterwegge (65), Bun- f fänger (Arbeitslosengeld II). In änger (Arbeitslosengeld II). In
Direktor des Deutschen Mie-rektor des Deutschen Mie-
zent im Westen und 5,95 Prozent nt im Westen und 5,95 Prozent
Deutsche Institut für Altersvor-
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im Osten). Bis zum Jahr 2029 sol-
t terbunds, Lukas Siebenkotten erbunds, Lukas Siebenkotten im Osten). Bis zum Jahr 2029 sol- he – Schon heute müssen 100 Er-heute müssen 100 Er- Euro jährlich bezuschusst. Ren-o jährlich bezuschusst. Ren- sorge. machen diese Berufe wenig attrak-chen diese Berufe wenig attrak- s sident des Münchner Ifo-Ins-ident des Münchner Ifo-Ins- des dieser Gruppe erwerbsfähiger ieser Gruppe erwerbsfähiger
despräsidenten-Kandidat der präsidenten-Kandidat der
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hen gut, dass das auch in Zukunft n gut, dass das auch in Zukunft
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(59). Das gelte vor allem für 59). Das gelte vor allem für len die Renten jährlich um 2 bis 3 so bleibt.“ werbstätige 44 Rentner fi -erbstätige 44 Rentner fi -erbstätige 44 Rentner fierbstätige 44 Rentner fi - tenexperte Gunkel warnt die Po- tiv. Deshalb will Gesundheitsmi-iv. Deshalb will Gesundheitsmi- tituts, zu BamS: „Den Arbeits- Linken: „Zum Beispiel fallen Menschen landet man spätes-enschen landet man spätes-
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tenexperte Gunkel warnt die Po-
so bleibt.“
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Linken: „Zum Beispiel fallen
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Großstädte, Ballungsgebiete Prozent steigen. „Altersarmut ist Laut Alterssicherungsbericht nanzieren. Das Statistische Bun- litik: „Wer Arbeitgeber und Be- – Die Kosten für das deutsche e Kosten für das deutsche nister Hermann Gröhe (55, CDU) losen geht es generell am seit März 2009 rund 100 000 t tens nach zwei Jahren Arbeits-ens nach zwei Jahren Arbeits-
seit März 2009 rund 100 000
nanzieren. Das Statistische Bun-
Großstädte, Ballungsgebiete
desamt prognostiziert, dass es im samt prognostiziert, dass es im
der Bundesregierung haben Al-
und Universitätsstädte. Dort heute erfreulicherweise die gro- der Bundesregierung haben Al- de schäftigte durch hohe Sozialbei- Ge sind stärker Asyl bewerber einsetzen: schlechtesten, aber diese Grup-hlechtesten, aber diese Grup- M l losigkeit. Hier werden auch so-osigkeit. Hier werden auch so-
Menschen aus der Statistik, weil enschen aus der Statistik, weil
und Universitätsstädte. Dort
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stärker Asyl bewerber einsetzen:
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g gibt es bei Neuvermietungen ibt es bei Neuvermietungen ße Ausnahme. Nur drei Prozent leinstehende über 65 heute im Jahr 2050 sogar 78 sein werden.hr 2050 sogar 78 sein werden. träge überfordert, setzt Arbeits- en „Ich habe keinen Zweifel, dass sich ch habe keinen Zweifel, dass sich pe sie zu privaten Arbeitsvermitt- privaten Arbeitsvermitt- genannte „Aufstocker“ mitge-enannte „Aufstocker“ mitge-
enorm. Es kostet jährlich mehr als orm. Es kostet jährlich mehr als
ße Ausnahme. Nur drei Prozent
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pe ist kleiner geworden.“ Im- ist kleiner geworden.“ Im-
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330 Milliarden Euro und liegt da-0 Milliarden Euro und liegt da-
der Pfl egebereich auch für die Inte-Pfl egebereich auch für die Inte-PflPfl egebereich auch für die Inte-
plätze aufs Spiel und riskiert da-
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tr der Älteren sind auf Grundsiche- Durchschnitt 1366 Euro pro Mo- Damit das System nicht kolla- plätze aufs Spiel und riskiert da- 33 der mer mehr Menschen seien in lern gehen. Sie sind deswegen gehen. Sie sind deswegen zählt. Menschen, die arbeiten,
trotz Mietpreisbremse immer otz Mietpreisbremse immer
der Älteren sind auf Grundsiche-
Damit das System nicht kolla-
zählt. Menschen, die arbeiten,
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noch Aufschläge von mehr als ufschläge von mehr als
noch A rung ang nat zur Verfügung, Ehepaare 2433 erfügung, Ehepaare 2433 biert, müssen Arbeitnehmer im- mit, dass die Renten nicht mehr mit im Spitzenfeld der Industrie- gration von Flüchtlingen eignet“, ration von Flüchtlingen eignet“, den nicht weniger arbeitslos, wer- de
nicht weniger arbeitslos, wer-
biert, müssen Arbeitnehmer im-
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deren Verdienst aber nicht zum ren Verdienst aber nicht zum
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FOTO: GETTY
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zehn Prozent.hn Prozent. Gunkel (48), Rentenexperte der el (48), Rentenexperte der E Euro. Arbeitsministerin Andrea uro. Arbeitsministerin Andrea mer länger arbeiten (Rente ab 67), er arbeiten (Rente ab 67), bezahlt werden können.“ nationen. Vor 20 Jahren waren es so Gröhe im Oktober zu BamS. sicherungspfl den aber statistisch nicht mehr en aber statistisch nicht mehr L Leben reicht.eben reicht.
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