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F r i e d r i c h S c h i l l e r :
Es schwinden jedes Kummers Falten, /
so lang des Liedes Zauber walten.
weil, ge nieß`das Le ben zeit los ohn` Eil. Ich ken ne nicht
warm, und will ent flie hen aus mei nem Arm, ru fe ich
wacht, wird mir mit Freu densofort auf ge macht! Werbist du,
Sor gen, kenn` Spiel nur und Sang`; Gril len am Mor gen wäh ren nicht
lei se: O, sei nicht bang, hör` doch das Fle hen, Spiel und Ge
Sänger? Was dein Be geht? Ei, ruf` ich, Pe trus, seht, wer kommt da
lang! Einfah ren der Sän ger, von al len ge kannt, ein fah ren der
sang des fahren den Sängers, von al len ge kannt, desfah ren den
her? Einfah ren der Sän ger, vonDirdochge kannt, ein fah ren der
Sänger, das ist mein Stand! Ein fahren der Sän ger, von al len ge
Sängers aus fer nem Land! Desfahren den Sängers, von al len ge
Sän ger aus fer nem Land! Ein fahren der Sän ger, vonDirdochge
kannt, ein fah ren der Sän ger, das ist mein Stand!
kannt, des fah ren den Sängersaus fer nem Land!
kannt, ein fah ren der Sän ger aus fer nem Land!
Wilhelm Gelhaus
Orchideenstraße 7 ~ 49661 Cloppenburg
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