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Behavioral Optometry BOAF Volume1 Number1 2012
die Füße positioniert? Passt die Fußstellung mit der gefundenen Phorien überein?
Van Orden Stern: Wie steht es zum Gerät? Wie gut werden beide Hände, beim Aufnehmen der Stifte, benutzt? Kann es beide Stifte in einer ähnlichen Art halten? Kann es treffsicher mit seinem taktilen Sys- tem die Auflage lokalisieren? Stößt es versehent- lich mit den Händen gegen das Gerät? Wird der kleine Finger zum Führen benutzt, um die Auflage zu finden? Kann es beide Hände gleichzeitig be- nutzen, während die Linien gezeichnet werden?
Ich bin mir sicher, dass es vielmehr oder unter- schiedliche Teste gibt, die während einer Untersu- chung des Patienten, durchgeführt werden kön- nen. Meine Liste soll nicht allumfassend sein. Ich bin mir sicher, dass Sie bereits viele unterschiedli- che Beobachtungen selbst gemacht haben und aus diesen Informationen einiges ableiten konnten.
Hoffentlich habe ich ihre Neugierde geweckt, oder Ihnen einen Ansporn geben können, damit Sie wei- ter und tiefer in diesem Bereich denken möchten!
Geoffrey A. Heddle
Übersetzung:Josef Thiel
BOAF WEITERBILDUNG - REPORTAGEN:
Behavioral Optometry - Myopie Advanced / Zürich - CH / Januar 2012
Dieses BOAF Weiterbil- dung Seminar wurde in der wunderbaren Praxis von Jeanette Bloch und Markus Hofmann in Zürich , Schweiz, abgehalten.
BOAF bevorzugte eine kleine Gruppe von Teilneh- mern, so gab es mehr Mög- lichkeiten für einen sehr inten- siven Workshop über fortge- schrittene Techniken des VT- Myopie und der Myopie-Kon- trolle.
Ich muss sagen, zwölf sehr hoch motivierte Verhal-
tens - Optometristen machten diese zwei Tagen zu einem unvergesslichen Ereignis.
Vielen Dank an alle!
Ein nächstes treffen für
2013 ist schon geplant. Ver-
pass es nicht!
(Schau auf www.boaf.eu)
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