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Die erste Hypothese konnte mit Hilfe einer multiplen Regression bestätigt werden. 19%   Fazit
 der Varianz in der Attraktivität von Innenstädten wird durch Gastronomie, Einzelhandel   Zusammenfassend kann gesagt werden, dass für die Beurteilung der Attraktivität einer
 und Grünflächen vorhergesagt.   Innenstadt insbesondere der Einzelhandel und die Grünflächen eine Rolle spielen. Auch
       wenn sich der Einfluss der Gastronomie in dieser Studie als nicht signifikant erwiesen
 Das multiple Regressionsmodell legte ebenfalls offen,   hat, hat sich herausgestellt, dass dem Aspekt „Vielfalt“ eine hohe Bedeutung zukommt.
 dass die zweite Hypothese abgelehnt werden muss.   Diese Erkenntnis wurde darüber hinaus unterstrichen durch die höhere Beliebtheit von
 Während Grünflächen (ß= .33; p < .001) und Einzel-   individuellen im Vergleich zu Kettenrestaurants.
 handel (ß= .27; p < .003) einen positiven und signifi-

 kanten Einfluss auf die Attraktivität einer Innenstadt
 besitzen, ist der Einfluss der Gastronomie nicht signi-
 fikant (ß= .05; p < .501).


 In Bezug auf Hypothese 3 zeigten die Ergebnisse
 eines Binomialtests (exakter Binomialtest, zweiseitig,
 p < .001, n=122), dass Individualrestaurants bei den
 Befragten beliebter sind als Ketten.



 Zu diesem Ergebnis passt auch die Erkenntnis aus
 der Überprüfung der explorativen Fragestellung: Hier
 zeigte sich, dass in der Gastronomie und bei den
 Grünflächen die Vielfalt (im Vergleich zu Qualität und
 Quantität) jeweils den höchsten Einfluss auf deren
 wahrgenommene Qualität besitzt.







































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 Wirtschaftspsychologiches Labor
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