Page 7 - RUWA Prozesshandbuch
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Bearbeitungsprioritäten
                                                                 Priorität 1

                                                                 X1 Priorität 2
                                                                 X1 Priorität 3
                                                                 X1 Erledigt
                                                                 X1 Prio noch nicht definiert
                                                                 X1 Überarbeitet, muss noch besprochen werden



                         - Besteht das Risiko, dass es sich nur um eine «Scheinanfrage zwecks Vergleichsangebot»
                           handelt
                         - usw.

                         Auf Basis dieser Informationen wird entschieden, ob und mittels welcher Angebotsstrategie
                         das Projekt gerechnet wird.


               1.1.3     X1 Bedürfnisklärung / Beratung / Preisfindung
                         Fällt der Entscheid, dass ein Angebot eingereicht wird, wird der Klärungs- und Beratungspro-
                         zess gestartet.
                         Details zu dieser Phase werden unter 2. Leistungsprozesse vertiefter beschrieben.

                         Basis für die Erstellung eines Angebotes sind folgende Kriterien:
                         -  Vorstellungen und Bedürfnisse des Kunden
                         - Ergebnisse aus Beratungsgesprächen
                         - Technische Gegebenheiten
                         - Behördliche und sonstige Vorschriften
                         - Zusammenarbeit mit Drittgewerken und deren Vorgaben


               1.1.4     X1 Angebotserstellung / Auftragsverhandlung

                         Details zu dieser Phase werden unter 2. Leistungsprozesse vertiefter beschrieben.

                         Die Angebotserstellung erfolgt im Normalfall mittels der Branchensoftware «Bau Plus». Dabei
                         gelangen die jeweils aktuellen Kalkulationsansätze zur Anwendung.
                         Bei materialintensiven Projekten werden Angebote bei den Materiallieferanten eingeholt, si-
                         tuativ werden diese objektbezogen verhandelt.

                         Ziel der Kalkulation ist es, dass folgende Werte transparent sind:
                         - Kalkulierter Stundenaufwand für AVOR und Projektausführung
                         - Kalkulierter Materialaufwand
                         - Leistungen Dritter (Selbstkosten)
                         - Jeweilige Margenanteile

                         - Selbstkosten gesamtes Projekt (inkl. GK/SK)
                         - Anteil Gemeinkosten und Sozialkosten
                         - Marge



                         - Rabatt und Skontostrukturen




                ruwa holzbau                                                                   7
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