Page 158 - Selbstaufopferung und intelligente Verhaltensmuster bei Tieren
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SELBSTAUFOPFERUNG UND INTELLIGENTE VERHALTENSMUSTER BEI TIEREN
“Erstens sind echte Mutationen in der Natur sehr selten. Zweitens sind
die meisten Mutationen schädlich, denn sie sind zufallsbedingt und ergeben
daher keine geordnete Veränderung der Genstruktur; Jede Veränderung in
einem System hoher Ordnung wird zu dessen Nachteil sein, nicht zu dessen
Vorteil. Wenn ein Erdbeben die geordnete Struktur eines Gebäudes erschüttert,
so ergeben sich zufällige Veränderungen an seiner Statik und seinen
Bauelementen, die aller Wahrscheinlichkeit nach keine Verbesserungen bewir-
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So überrascht es auch nicht, dass bisher keine nützliche Mutation, keine,
die den genetischen Code verbessert hätte, beobachtet werden konnte. Alle
Mutationen haben sich als schädlich erwiesen. Es besteht heute Einigkeit darü-
ber, dass Mutationen, die als “evolutionärer Mechanismus” präsentiert werden,
tatsächlich eine genetische Begleiterscheinung sind, die die betroffenen
Organismen schädigt und Missbildungen verursacht. Der bekannteste Effekt
einer Mutation beim Menschen ist der Krebs. Es versteht sich von selbst, dass
ein zerstörerischer Mechanismus kein evolutionärer Mechanismus sein kann.
Andererseits kann die natürliche Selektion selbst gar nichts bewirken, wie auch
Darwin feststellte. Diese Zusammenhänge zeigen uns, dass es keinen evolu-
tionären Mechanismus in der Natur gibt. Wenn dies aber so ist, dann kann auch
kein Prozess namens Evolution in der Natur stattgefunden haben.
Keine Übergangsformen im Fossilienbestand
Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie angenommene
Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an ausgegrabenen Fossilien.
Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren ab. Eine einst-
mals existierende Art verwandelte sich im Lauf der Zeit in eine andere Art, und
so sind angeblich alle Arten entstanden. Dieser Verwandlungsprozess soll sich
sehr langsam in Millionen Jahren vollziehen.
Wäre das der Fall, so müssten zahlreiche Zwischenformen der Arten exi-
stiert haben während dieser langen Transformationsphase.
Es hätte zum Beispiel Wesen gegeben haben müssen, die halb Fisch und
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