Page 120 - Die Endzeit und der Mahdi
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Generation auf die Nächste übertragen werden. Auf diese Weise
bleibt die natürliche Selektion völlig "isoliert" und als ein
unwirksamer Mechanismus im Raum stehen.
Neo-Darwinismus und Mutationen
Die Darwinisten haben zum Ende der 30er Jahre des 20.
Jahrhunderts die "moderne synthetische Evolutionstheorie",
oder den "Neo-Darwinismus" aufgeworfen, um dieses Problem
lösen zu können. Der Neo-Darwinismus fügte neben der natürli-
chen Selektion die Mutationen als "Grund der nützlichen Ände-
rungen" ein. Gemeint sind die Beschädigungen, die im geneti-
schen Material von Lebewesen durch äußere Einwirkungen wie
radioaktive Strahlung entstehen.
Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus.
Diese Theorie behauptet, dass Millionen Arten von Lebewesen
auf der Erde und ihre zahllosen komplizierten Organe wie das
Ohr, das Auge, die Lunge und der Flügel als Folge eines
Prozesses entstanden seien, der auf Mutationen, also auf geneti-
schen Störungen beruht. Doch es gibt eine wissenschaftlich
erwiesene Tatsache, die diese Theorie hilflos erscheinen lässt:
Mutationen lassen die Lebewesen sich nicht entwickeln. Im
Gegenteil: Sie schädigen immer das Lebewesen.
Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr
komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser
Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
Harun Yahya selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben.
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr
Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie
nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose
Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wir-
kungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann
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