Page 121 - Die Endzeit und der Mahdi
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die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädi-
gen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer
Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 18
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer
Mutation beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte.
Es wurde beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie
man verstanden hat, ist eine Mutation, die die Evolutionstheorie
als "Evolutionsmechanismus" bezeichnet, ein genetischer
Vorgang, der in Wirklichkeit die Lebewesen beschädigt oder zer-
stört. (Die am häufigsten vorkommende Mutation beim
Menschen ist der Krebs.) Natürlich kann ein schädlicher
Mechanismus kein "evolutionärer Mechanismus" sein. Die natür-
liche Selektion jedoch kann selbst nichts erschaffen, was auch
Darwin zugegeben hat. Da es keinen evolutionären Mechanis-
mus gibt, kann ein utopischer Prozess wie die Evolution nie statt-
finden.
Fossilienfunde widerlegen die Evolution
Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie
beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind die
Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von
einem Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies
verwandelte sich im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf die-
se Weise seien alle ins Dasein gekommen. Laut der Theorie
erstreckt sich dieser allmähliche Wandlungsprozess über Die Endzeit und der Mahdi
Millionen Jahre.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in die-
sem langen Wandlungszeitraum leben müssen.
Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der
Vergangenheit gegeben haben, die, zusätzlich zu dem ihnen
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