Page 132 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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Seitdem die Kommunisten in China die Macht übernahmen führten ihre
strikten Maßnahmen gegen die religiöse Erziehung und das religiöse Leben bei
der chinesischen Bevölkerung zu einem materiellen und geistigen Zusammen-
bruch. Die Ähnlichkeit zwischen diesen Staatsaffären, wo die Menschen als
eine Herde von Tieren angesehen werden (deswegen ist die Gewalt etwas völ-
lig Normales) und den im Quran beschriebenen atheistischen Gesellschaften ist
verblüffend. Eine der Ähnlichkeiten ist das Töten der weiblichen Babys wegen
des niedrigen Ansehens von Töchtern in der Gesellschaft. Diese brutale Praxis
wird im Quran als Charakteristikum einer ungebildeten Gesellschaft beschrie-
ben. Sie ist heute in China, wo Gott abgelehnt wird, weitverbreitet.
Wenn die obligatorischen Familienplanungsregeln mit Chinas religions-
feindlichen Gebräuchen kombiniert werden, kommt es in vielen Familien zur
Tötung von weiblichen Babys. Chinesischen Familien ist es nur erlaubt ein
Kind zu haben. Wenn das erste Baby ein Mädchen ist, lässt man das Kind häu-
fig sterben. Der Grund dafür liegt in den chinesischen Gebräuchen. Man glaubt,
dass männliche Kinder wertvoller sind und wenn das erste Kind ein Mädchen
ist, man keinen Sohn mehr bekommen kann. Demnach töten die Familien die
Töchter, um zu vermeiden dass dies passiert. Man schätzt, dass in China jähr-
lich 1 Million weibliche Babys ausgesetzt werden. 1
Im Quran ist jedoch geschrieben, dass vor Gott alle Menschen gleich sind,
männlich oder weiblich. Gott hat uns überliefert, dass das einzige Mass der
Überlegenheit zwischen Menschen in der Gottesfurcht und in der Vermeidung
von Sünden und Ungehorsam liegt. Diese könnten den Menschen im künftigen
Leben Leid verursachen und zu ewigen Qualen führen.
O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau
und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr einander ken-
nenlernt. Doch der vor Gott am meisten Geehrte von euch ist der Got-
tesfürchtigste unter euch. Gott ist fürwahr wissend, kundig. (Quran,
49:13)
Es ist die Moral die für den Gläubigen wichtig ist, nicht das Geschlecht der
Kinder. Jedoch in Gesellschaften, die Gott leugnen, die weder Furcht vor Ihm
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