Page 142 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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Fürwahr, Pharao war überheblich im Lande und spaltete sein
Volk in Klassen. Einen Teil von ihnen unterjochte er, indem er
ihre Söhne abschlachtete und nur ihre Frauen am Leben ließ. Er
war wirklich einer derer, die Verderben stiften. (Quran, 28:4)
Jedoch Gott bestrafte den Pharao für seine Brutalität und ließ
ihn auf eine Weise sterben, die allen eine Lehre sein sollte. Es gibt
keinen Zweifel, dass alle jene, die ähnliche Gedanken wie der Pha-
rao haben und es ablehnen, ihre Grausamkeiten einzustellen, das-
selbe Schicksal wie ihre Vorfahren erleiden werden.
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Einer Art chinesischer Assimilierungspolitik in Ostturkestan ist
die andauernde Migration von Chinesen in diese Region. Dies ist
z.Zt. die Endphase von Chinas großem Plan für Ostturkestan. Nach-
dem Muslime von Ostturkestan verhaftet, getötet, in Arbeitslager
deportiert und zwangsweise ihre Heimat verlassen mussten, und
die Niederlassung von Chinesen gefördert wurde reduziert sich
nach und nach die lokale Muslimische Bevölkerung. Die Muslime,
die z.Zt. die Mehrheit in Ostturkestan bilden und systematisch redu-
ziert werden, werden am Ende keinen Anspruch auf ihr eigenes
Land haben.
Als Mao in China die Macht ergriff, lagen die Uighur-Türken
bei 93 Prozent der Bevölkerung von Ostturkestan und Chinesen nur
bei 6-7 Prozent. In den folgenden 50 Jahren stieg der Anteil der chi-
nesischen Bevölkerung auf 42 Prozent. Jetzt befinden sich schät-
zungsweise mehr als 6 Millionen Chinesen in Ostturkestan, wo es 50
Jahre früher weniger als 300.000 waren. Zur Unterstützung der chi-
nesischen Siedler in Ostturkestan wurden zu Beginn der 50-er Jahre
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