Page 150 - Das Wunder des Auges
P. 150
ADNAN OKTAR
Der Evolutionsschwindel
Die Evolutionstheorie wurde aufgestellt mit dem Ziel, die Tatsache
der Schöpfung zu leugnen. In Wahrheit ist sie nichts als peudowissen-
schaftlicher Unsinn. Die Theorie behauptet, das Leben sei durch Zufall aus
toter Materie entstanden, doch sie wurde durch den wissenschaftlichen
Beweis der wunderbaren Ordnung des Universums einschließlich der
Lebewesen widerlegt. So hat die Wissenschaft die Tatsache bestätigt, dass
Gott das Universum und alles Leben in ihm erschaffen hat. Die heutige
Propaganda, die die Evolutionstheorie am Leben halten soll, basiert einzig
und allein auf der Verdrehung wissenschaftlicher Fakten, auf voreinge-
nommenen Interpretationen und auf Lügen und Fälschungen, die als
Wissenschaft verkleidet werden. Doch all die Propaganda kann die
Wahrheit nicht verbergen. Die Tatsache, dass die Evolutionstheorie der
größte Betrug der Wissenschaftsgeschichte ist, wurde in den vergangenen
30 Jahren in der wissenschaftlichen Welt immer öfter ausgesprochen.
Insbesondere die Forschungen in den 1980er Jahren haben offen gelegt,
dass die Behauptungen des Darwinismus völlig unbegründet sind, etwas,
dass schon lange von einer großen Zahl Wissenschaftler festgestellt wor-
den war. Besonders in den USA erkannten viele Wissenschaftler aus so un-
terschiedlichen Gebieten wie der Biologie, Biochemie und Paläontologie
die Ungültigkeit des Darwinismus, und sie erklären nunmehr den
Ursprung des Lebens mit der Schöpfung.
Wir haben den Zusammenbruch der Evolutionstheorie und die
Beweise der Schöpfung in vielen unserer Werke wissenschaftlich detailliert
dargestellt, und wir tun dies weiterhin. Der vorliegende Artikel fasst dieses
bedeutende Thema zusammen.
Der wissenschaftliche Zusammenbruch
des Darwinismus
Obwohl der Grundgedanke des Darwinismus bis ins antike
Griechenland zurück reicht, wurde die Evolutionstheorie erst im 19.
Jahrhundert intensiv verbreitet. Die Entwicklung gipfelte 1859 in der
Veröffentlichung von Charles Darwins Der Ursprung der Arten, wodurch
148