Page 183 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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Zellmembran – vergrößerter
                                                    Ausschnitt









       zu sam men zu hal ten indem sie sie um schließt. Darüber hin aus lässt sie die not -
       wen di gen Substanzen von außen ein, um ein ord nungs ge mä ßes
       Funktionieren die ser Organellen zu er mög li chen. Das tut sie auf sehr wirt -
       schaft li che Weise. Sie lässt keine grö ße ren Mengen als be nö tigt ein drin gen. Sie
       be stimmt, wel che Substanzen schäd lich oder un brauch bar sind und weist
       diese, ohne Zeit zu ver lie ren, so fort ab bzw. wirft sie aus. Die Rolle der
       Zellmembran ist äu ßerst wich tig, da sie sich nicht den ge ring sten Fehler er lau -
       ben kann; Fehler oder Schadhaftigkeit der Zellmembran be deu tet den Tod der

       Zelle.
          Offensichtlich kön nen solch in tel li gente Handlungen und be wuss ten
       Entscheidungen nicht von der Zellmembran selbst, die ja nur eine Schicht von
       Proteinmolekülen und Lipiden ist, her vor ge bracht wer den. Jedermann, der
       Weisheit und Bewusstsein be sitzt kann leicht er ken nen, dass solch ein System
       nicht durch Zufall ent stan den sein kann. Sowohl die Zelle, als auch die
       Membran, die sie um gibt, wur den von Gott, dem Eigner alles Wissens er -

       schaf fen, und sie er fül len in voll kom me ner Weise genau die Aufgaben, die Er
       ihnen zu ge dacht hat.
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