Page 191 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
P. 191

tig in ato ma rem Staub zer fal len wären, und kein sicht ba rer Gegenstand könnte
          je mals wie der be ste hen.
            Solch ein Ereignis könnte sich zu tra gen, wenn das Gleichgewicht zwi schen
          den elek tri schen Ladungen der Protonen und Elektronen nur um einen Teil in
                                          47
          100 Milliarden ab wei chen würde. Die Zerstörung des ge sam ten Kosmos kön-
          nte mit einer Abweichung von einem Hundertmilliardstel (10 – 11 ) von die sem
          Gleichgewicht ein tre ten. In an de ren Worten, Die Existenz der Welt und all der
          Geschöpfe, die sie be woh nen, ist nur durch die Aufrechterhaltung eines äu ßerst
          fein ab ge stimm ten Gleichgewichts mög lich.
            Die Realität, die sich in die sem Gleichgewicht of fen bart, ist dass die ses
          Universum nicht zu fäl lig ins Dasein kam, son dern wohl ge plant und zu einem
          be stimm ten Zweck er schaf fen wurde. Die ein zige Macht, die den gren zen lo sen

          Kosmos aus dem Nichts er schaf fen, und dann in voll kom me ner Ordnung, nach
          Belieben ge stal tet hat, ist zwei fels ohne Gott, der Herr und Erhalter aller Sphären
          des Daseins, wie Er sich Selbst im Quran vor stellt, und wie der Quran er klärt:

              ... der Himmel, den Er er baute? Er er höhte sein Gewölbe und formte
              ihn. (Sure 79:27-28 – an-Nazi’at)
   186   187   188   189   190   191   192   193   194   195   196