Page 198 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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lu tio nä ren Mechanismen“ ei ne wie auch im mer ge ar te te evo lu tio nä re Kraft hät -
ten.
3) Der Fossilienbestand be weist ge nau das Gegenteil des sen, was die
Theorie na he legt.
In die sem Abschnitt wer den wir die se drei Punkte im Allgemeinen un ter -
su chen.
Der ers te un über wind li che Schritt:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt vo raus, dass al le le ben den Arten sich aus ei ner
ein zi gen le ben den Zelle ent wi ckelt ha ben, die vor 3,8 Milliarden Jahren auf der
Erde ent stan den sein soll. Wie ei ne ein zi ge Zelle Millionen kom ple xer le ben der
Arten ge ne riert ha ben soll, und – falls ei ne sol che Evolution tat säch lich statt ge -
fun den hat – wa rum man da von kei ne Spuren im Fossilienbestand fin den kann,
sind Fragen, die die Theorie nicht be ant wor ten kann. Doch zu al ler erst müs sen
wir fra gen: Wie kam es zu der „ers ten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und je de Art über na tür li che
Intervention aus schließt, muss sie be -
haup ten, die „ers te Zelle“ sei zu fäl lig im
Rahmen der ge ge be nen Naturgesetze
auf ge taucht, oh ne ir gend ein Design, ei -
nen Plan oder ein an de res Arrangement.
Der Theorie zu fol ge muss un be leb te
ALLGEGENWÄRTIGE HERRLICHKEIT Doch die se Behauptung wi der spricht
Materie ei ne le ben de Zelle pro du ziert ha -
ben, als Ergebnis zu fäl li ger Ereignisse.
dem un er schüt ter lichs ten Grundsatz der
Biologie:
„Leben ent steht aus Leben“
Nirgendwo in sei nem Buch be zieht
sich Darwin auf den Ursprung des
Das
pri mi ti ve
Lebens.
Lou is Pas te ur
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