Page 209 - Das Wunder der Körperelektrizität
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Harun Yahya 205
Mutation, wohinter sich Evolutionisten so oft
verstecken, ist kein Zauberstab, der lebende
Organismen in eine fortgeschrittenere und
perfektere Form verwandeln könnte. Die di-
rekten Auswirkungen von Mutationen sind
schädlich. Die Veränderungen, die von
Mutationen herbeigeführt werden, können
nur von der Art sein, die die Menschen in
Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl erfah-
ren haben, das heißt Tod, Verkrüppelung und
Missbildung...
Mutationen, die als “evolu-
tionärer Mechanismus” prä-
sentiert werden, tatsächlich ei-
ne genetische
Begleiterscheinung sind, die
die betroffenen Organismen
schädigt und Missbildungen
verursacht. Der bekannteste
Effekt einer Mutation beim
Menschen ist der Krebs. Es versteht sich von selbst, dass ein zerstörerischer
Mechanismus kein evolutionärer Mechanismus sein kann. Andererseits kann die
natürliche Selektion selbst gar nichts bewirken, wie auch Darwin feststellte. Diese
Zusammenhänge zeigen uns, dass es keinen evolutionären Mechanismus in der
Natur gibt. Wenn dies aber so ist, dann kann auch kein Prozess namens Evolution in
der Natur stattgefunden haben.
Keine Übergangsformen im Fossilienbestand
Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie angenommene
Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an ausgegrabenen Fossilien.
Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren ab. Eine einstmals
existierende Art verwandelte sich im Lauf der Zeit in eine andere Art, und so sind
angeblich alle Arten entstanden. Dieser Verwandlungsprozess soll sich sehr langsam
Adnan Oktar