Page 203 - Die Wahrheit über das Leben im Diesseits
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Der Evolutionsschwindel 201


           befasst haben, wollen wir nun einmal untersuchen, mit welcher  Art
           Aberglauben die Evolutionisten sich allen Ernstes beschäftigen. Wir
           benutzen dazu ein Beispiel, das so einfach ist, dass es sogar von Kindern
           verstanden werden kann.

              Die Evolutionstheorie behauptet, das Leben sei durch Zufall entstan-
           den. Entsprechend dieser Behauptung kamen leblose, bewusstseinslose
           Atome zusammen, formten eine Zelle und bildeten anschließend irgend-
           wie die anderen Lebewesen einschließlich des Menschen. Lassen Sie uns
           darüber nachdenken. Wenn wir Elemente zusammenbringen, die die
           Grundbausteine des Lebens bilden, Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und
           Kalium, so erhalten wir nichts anderes als einen Haufen Atome. Was wir
           auch damit anstellen, dieser  Atomhaufen kann nicht ein einziges
           Lebewesen formen. Wenn Sie wollen, können wir nun ein
           Gedankenexperiment dazu anstellen und einmal für die Evolutionisten
           untersuchen, was sie da unter dem Namen “Darwinformel” tatsächlich
           behaupten, auch wenn sie es nicht offen aussprechen:
              Lassen wir die Evolutionisten jede Menge in den Lebewesen vorhan-
           dene Stoffe in große Fässer füllen, Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff,
           Sauerstoff, Eisen, und Magnesium. Lassen wir sie außerdem weitere
           Materialien, die unter normalen Bedingungen nicht existieren, die sie aber

           für notwendig halten, hinzufügen. Lassen wir sie dieser Mixtur so viele
           Aminosäuren hinzufügen, wie sie wollen, und ignorieren wir dabei die
           Tatsache, dass Aminosäuren unter normalen Bedingungen nicht entste-
           hen können. Lassen wir Sie auch noch so viele Proteine hinzufügen, wie
           sie wollen, und stören wir uns nicht daran, dass die Wahrscheinlichkeit
           einer spontanen Proteinbildung 10 -950  beträgt. Lassen wir sie diese Mixtur
           nun soviel Hitze und Feuchtigkeit aussetzen, wie sie wollen. Sie dürfen
           sie durchmischen, unter Verwendung beliebiger Technologien. Führende
           Wissenschaftler sollen diese Fässer nun überwachen, Millionen, selbst
           Milliarden Jahre lang. Lassen wir sie sämtliche Bedingungen herstellen,
           die ihrer Auffassung nach für die Entstehung des Menschen notwendig
           sind. Ganz gleich, was sie auch tun, aus keinem dieser Fässer wird jemals
           ein Mensch steigen, zum Beispiel ein Professor, der seine eigene
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